Prepaid Karte ohne Mindestumsatz

Prepaid Karte ohne Mindestumsatz

Der Kunde X hat zuvor einen Prepaid-Vertrag eines Freundes genutzt. Personenbezogene Daten – ohne diese SIM-Karten dürfen in Deutschland nicht verkauft werden.

? Prepaid OHNE Aufladung ” stornierbar & KEIN Verfallsdatum

Der Prepaid-Tarif macht nahezu die Hälfte aller Mobilfunkaufträge im dt. Mobilfunk-Markt aus. Der Prepaid-Tarif eignet sich besonders für diejenigen, die eine SIM-Karte nur wenig nutzen, da sie keine Laufzeit oder Grundgebühr berechnen. Wenn Sie Ihre SIM-Karte jedoch nur alle paar Wochen benutzen, kann es vorkommen, dass Ihre Prepaid-Karte nach langer Nichtbenutzung inaktiv wird.

Sie erhalten von uns ein Angebot ohne Aufladungspflicht. Die Aufladung aller Prepaid-Karten muss innerhalb von 6-24 Monate erfolgen. Alternativ sind monatliche Kündigungsverträge OHNE Grundpreis möglich. Sie ist KEINE Prepaid-Karte, sondern eine Postpaid-Karte, aber da die Karte keine Basisgebühr hat, kann sie wie eine Prepaid-Karte nur benutzt werden, wenn die Karte keine Verwendung hat – und eine Aufladeverpflichtung und kann daher permanent wiederverwendet werden.

Insbesondere wenn die Prepaid-Karte für Notfälle vorgesehen ist, kann eine zu verspätete Abschaltung rasch zu unangenehmen Konsequenzen führen. Wie kann man also das erzwungene Nachladen und Deaktivieren von Prepaid-Karten verhindern und was tun, wenn die Karte wirklich inaktiv ist? Faustregel: alle 12 Monaten nachladen, um eine Abschaltung zu verhindern.

Kaum eine Prepaid-Karte, für die der Mobilfunkbetreiber keine Mindestladung des Prepaid-Guthabens nach einer gewissen Zeit ohne Aktivitäten vorgibt. Selbst wenn das Kartenguthaben nicht aufgebraucht ist, d.h. noch genügend auf der Prepaid-Karte vorhanden ist, muss die Karte nachgeladen werden. Wenn die Karte in diesem Falle nicht geladen wird, können Mobilfunkbetreiber die Karte und ihr Kredit inaktivieren.

Erzwungene Aufladung und die Verpflichtung zum Aufladen hängt wesentlich von der Zeit der Inaktivität ab. Dies ist die Dauer, in der kein Kreditverbrauch erfasst wird. Lediglich bezahlte Gespräche und SMS-Nachrichten sowie die Verwendung von mobilen Datenanschlüssen unterbinden die Forderung nach Aufladung. Während der Inaktivitätszeit haben Mobilfunkbetreiber in der Regel freien Zugang, benutzen diesen freien Platz aber auch und legen die Inaktivitätszeit sehr verschieden fest.

Infolgedessen haben Prepaid-Karten je nach Provider zum Teil sehr verschiedene Inaktivitätszeiten. Es gibt also keine einheitlichen Regelungen für den gesamten Binnenmarkt, so wie es auch keine einheitlichen Anforderungen an die dann erforderliche Aufladung gibt. Jede Prepaid-Karte basiert ebenfalls auf einem Mobiltelefonvertrag, so dass der Mobiltelefonvertrag die erste Anlaufstelle für Details zum erzwungenen Aufladen und Deaktivieren ist.

Hier und in den allgemeinen Vertragsbedingungen muss eindeutig festgelegt werden, nach welcher Zeit der Inaktivität die Nachfüllpflicht wirksam wird, d.h. wie lange eine Prepaid-Karte maximal ohne Gutschrift verwendet werden kann. Außerdem muss angegeben werden, wie viel aufgeladen werden muss und wann die Prepaid-Karte deaktiviert werden muss. Die Mobilfunkanbieter sind entgegen der landläufigen Ansicht nicht in erster Linie daran interessiert, den Kreditverbrauch zu erhöhen, d.h. die Kunden zu ermutigen, ihre Prepaid-Karten aktiver zu nutzen.

Mobilfunkbetreiber haben ein legitimes ökonomisches Interessen an den von ihnen herausgegebenen SIM-Karten. Das erzwungene Aufladen filtert diejenigen Prepaid-Karten heraus, die eigentlich nicht mehr gebraucht werden – weil ihre Benutzer es vorziehen, die Abschaltung zu übernehmen, anstatt das Geld einer nicht mehr benutzten Prepaid-Karte nachzuladen. Mobilfunkbetreiber können den administrativen Aufwand verringern, indem sie das Telefon zwangsweise aufladen und deaktivieren und nach einer bestimmten Sperrzeit nicht mehr notwendige Nummern an neue Kundinnen und Kunden zuweisen.

Jeder, der die Aufladeanforderung nicht beachtet oder missachtet, z.B. weil die Prepaid-Karte in den vergangenen paar Tagen nicht benutzt wurde, muss damit gerechnet haben, dass die SIM-Karte deaktiviert wird. Die Mobilfunkbetreiber sind jedoch vom Gesetzgeber dazu angehalten, ihre Abnehmer vorab über die tatsächliche Abschaltung zu informieren. Hinweis: Die Mitteilung der bevorstehenden Abschaltung kann auch per SMS gemacht werden, achten Sie darauf, dass die Prepaid-Nummer auch empfangbar ist.

Bereits bei Vertragsabschluß sollte darauf geachtet werden, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit dem Mobilfunkbetreiber bestehen. Zu einem späteren Zeitpunkt sollte insbesondere bei Prepaid-Karten regelmässig geprüft werden, ob die Daten noch zeitgemäß sind. Die Mitteilung des erforderlichen Zwangsaufladens oder gar der drohenden Abschaltung der Prepaid-Karte ist wenig hilfreich, wenn sie den derzeitigen Benutzer der SIM-Karte nicht erreichen.

Sie sind nach der Abschaltung nicht mehr zu erreichen, können aber nicht mehr telefonieren oder SMS senden. Das Deaktivieren ist daher besonders lästig, wenn noch Geld auf der Prepaid-Karte vorhanden ist. Die konsumentenfreundliche Regel lautet jedoch, dass das Akkreditiv auch bei deaktivierter SIM-Karte nicht ausläuft.

Sie haben auch nach der Abschaltung der SIM-Karte Anspruch auf das von den Mobilfunkanbietern in der Regel nach schriftlicher Anfrage unter Bekanntgabe der Rufnummer und der Bankdaten ohne Probleme ausgezahlte Guthaben. 3. Manche Hersteller haben jedoch eine Sperrzeit eingerichtet, die einige Zeit vor der eigentlichen Inaktivierung liegt. Während dieser Zeit wird Ihr derzeitiges Konto zunächst gesperrt, bevor die Prepaid-Karte schließlich inaktiviert wird.

Reaktivieren Sie Ihre SIM-Karte und das Geld ist wieder da. Nach der Inaktivierung haben Sie Anspruch auf die Zahlung des Kredits. Bitten Sie Ihren Mobilfunkprovider, Ihnen das ungenutzte Geld in schriftlicher Form zu bezahlen. Prepaid-Kunden können sich der Verpflichtung zum Aufladen nicht entziehen, aber viele Mobilfunkbetreiber bieten keinen oder nur einen sehr niedrigen Warenumschlag.

Das erzwungene Aufladen kann daher in vielen FÃ?llen vermieden werden, wenn das Guthaben innerhalb der zulÃ?ssigen InaktivitÃ?tsdauer bis zu einem niedrigen Niveau genutzt wird. Der also nur einmal alle paar Wochen eine kurze, aber kostenpflichtige Diskussion fÃ?hrt, die bereits bei vielen Vorauszahlerinnen die Zwangsverladung vermeiden kann. Das Deaktivieren einer Prepaid-Karte kann nur durch regelmäßige Nutzung des Kredits effektiv verhindert werden.

Wenn es sich jedoch um eine normale Notfallprepaid-Karte handele, ist es ratsam, diese in regelmässigen Intervallen auf eintreffende SMS -Nachrichten zu durchsuchen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Antrag des Prepaid-Anbieters auf Wiederaufladung oder Abmeldung tatsächlich rechtzeitig eintrifft die SIM-Karte und in den allermeisten FÃ?llen gibt es keinen Mindestumsatz mehr.

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