Prepaid Handy ohne Monatliche Kosten

Prepaid Handy ohne Monatliche Kosten

die mit hohen monatlichen Grundkosten verbunden sind. Contract eliminiert auch die laufenden monatlichen Kosten. angeboten mit einem einfachen Handy zu einem besonders günstigen Preis. Aber die Anbieter können die Kosten über versteckte Grundgebühren zurückfordern. So haben Sie die volle Kontrolle über die monatlichen Kosten.

Wozu eine Prepaid-Karte?

Die klassische Prepaid-Karte, auch Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte oder Prepaid-Karte ist. Mobilfunk-Dienste wie Telefonie, SMS oder Mobilfunkdaten können daher nur so lange genutzt werden, wie Kredit zur Verfügung steht. Oft wird pro Stück abgerechnet. In einer weiteren Prepaid-Variante besteht die Option, Inklusiv-Einheiten oder Pauschalen zum festen Monatspreis zu erwerben.

Dazu muss genügend Geld auf Ihrem Prepaid-Kartenkonto sein. So lange dies der Fall ist, wird auch dieser Festbetrag jeden Monat einbehalten. Wenn die Gutschrift unter dem Pauschalpreis ist, wird sie pro genutzter Stück berechnet. Normalerweise können Sie Ihr Geld über Refills, E-Banking oder ATM nachladen. Wer Handytarife ohne Handy und ohne Verpflichtung möchte und zugleich so viel wie möglich über seine monatlichen Kosten bestimmen möchte, sollte den Erwerb einer Prepaid-Karte in Betracht ziehen. 2.

Prepaid-Tarif – die mobile Variante zum Handyvertrag!

Die Prepaid-Tarife ermöglichen Ihnen völlige Transparenz und Kontrolle der Kosten. Mit Prepaid-Tarifen können Sie Ihre Telefonnummer bei einem Providerwechsel mitbringen. Ein einmal bezahltes Prepaid-Guthaben erlischt nicht. Sie können es zu allen Prepaid-Tarifen ausbezahlen. Finden Sie Ihren Prepaid-Tarif! Die Prepaid-Tarife sind die kostenlose und flexibel einsetzbare Variante zu den Mobilfunktarifen. Die Prepaid-Tarife sind bei allen Netzwerkbetreibern und vielen anderen Providern erhältlich.

Ein Online-Vergleich gibt einen besseren Einblick in die Vor- und Nachteile des jeweiligen Prepaid-Tarifs. Die Prepaid-Tarife sind die optimale Lösung für alle Handy-Nutzer, die keinen Vertrag, völlige Kontrolle und Flexibilisierung anstreben. Weil Sie, wie der Titel schon sagt, im Voraus für Anrufminuten, Kurzmitteilungen und Datenmengen zum Prepaid-Tarif bezahlen. Wenn der Kredit voll ist, können Sie weiter anrufen, lesen und lesen, bis der Kredit ausgenutzt ist.

Das bedeutet, dass Prepaid-Tarife immer dann verfügbar sind, wenn Sie entweder nicht genügend Anrufe tätigen, um einen Auftrag lohnenswert zu machen, oder wenn Sie die Kosten im Auge haben wollen. Auch für Mobilfunktarife ohne Handy ist Prepaid eine gute Alternative. Sie können also Ihr bestehendes Mobiltelefon weiterhin verwenden. Der Prepaid-Tarif auf einen Blick:

Flexibel: Sie können Ihr Telefon so benutzen, wie es Ihnen liegt. Wenn Sie in einem Kalendermonat noch einmal telefonieren, erhöhen Sie lediglich Ihr Kredit. Wenn Sie Ihr Handy aber kaum benutzen, fallen keine Kosten für Sie an. Wenn Sie den Provider oder das Netzwerk ändern möchten, können Sie ganz unkompliziert ein anderes Prepaid-Angebot ausnutzen.

Aber Achtung: Auch wenn Prepaid immer als Widerspruch zum Kontrakt mitgeteilt wird, besteht eine vertragliche Verpflichtung. Wenn Sie auf der sicheren Seite sein wollen, sollten Sie Ihre Prepaid-Karte beim Provider abmelden. Mit dem Prepaid Tarif zahlen Sie nur soviel, wie Sie verbrauchen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie in erster Linie erreichen wollen.

Wenn Sie viel telefonieren und surfen, kann sich ein Prepaid-Paket rechnen. Sie erhalten für einen gewissen Zeitraum eine gewisse Zahl von Frei-Minuten oder Gratis-SMS oder ein limitiertes Datenaufkommen. Billige Prepaid-Tarife sind für junge Leute und für Erwachsene gut zu haben. Aufgrund der übersichtlich gestalteten Kosten gibt es keine unangenehmen Überaschungen für die Erziehungsberechtigten mit der Fernsprechrechnung.

Zudem können junge Menschen im Unterschied zum Mobilfunkvertrag ein solches Prepaid-Angebot selbst nutzen, bevor sie 18 Jahre sind. Vorausbezahlte Tarife: Wenn Sie die besten Prepaid-Tarife suchen, ist ein Prepaid-Vergleich lohnenswert. Neben den Kosten des Dienstes spielt z. B. auch das genutzte Netzwerk oder der Umfang der Leistungen eine wichtige Entscheidungsgrundlage.

Kreditkarte zum Laden oder Prepaid-Paket? Sie haben bei vielen Prepaid-Anbietern die Auswahl zwischen einem individuellen Leistungsangebot und einem Pauschalangebot oder einer Flatrate (alle Angaben: ab Sept. 2017): Prepaid-Tarife – die beiden Möglichkeiten: Grundsätzlich wird nicht zwischen Anrufen ins Fest- und Mobilfunknetz differenziert.

Wenn Sie Ihr Handy sehr wenig nutzen, sind Prepaid-Tarife mit individueller Abrechnung gut beraten, da die Kosten so niedrig sind. Wenn Sie Ihr Handy regelmässig zum Surfing, SMS und Anrufen nutzen, sind Pauschalangebote oder Pauschalangebote die beste Lösung. Zum Festpreis erhalten Sie entweder eine gewisse Zahl von Freiminuten/SMS oder gar eine Prepaid-Telefonflatrate oder eine SMS-Flatrate für Prepaid-Handys.

Zum Beispiel mit dem Prepaid-Tarif von CallYa kosten 100 Gratisminuten 4,99 EUR, während es 500 Gratisminuten für nur 9,99 EUR gibt. Bei Prepaid ist der Tarif anders. Welche Netze benutzt der Provider? Wenn Sie auf dem Land leben oder bekannt ist, dass ein gewisses Netzwerk an Ihrem Wohnsitz Probleme beim Empfang hat, sollten Sie dies bei der Wahl des Prepaid-Tarifs mitberücksichtigen.

Auch im D-Netz ist Wodafone auf dem zweiten Rang zu finden. O2 Prepaid-Kunden verlieren: In Bezug auf die Qualität der Anrufe und die Internet-Geschwindigkeit kommt der Provider nur an letzter Stelle. Einige Prepaid-Tarife haben bereits ein Anfangsguthaben. Es geht oft um den Kaufpreis für die Kreditkarte.

Sie müssen Ihre Kreditkarte nicht nachladen, bis das Anfangsguthaben verbraucht ist, wenn Sie weiter anrufen und weitersuchen möchten. Es gibt verschiedene Wege, Ihr Prepaid-Konto wieder aufzufüllen. Zur Aufladung des Guthabens müssen Sie eine Zahlenkombination abkratzen, die Sie dann in das Handy eingeben. Damit wird das Akkreditiv freigeschaltet und kann verwendet werden.

Einige Prepaid-Tarife ermöglichen es Ihnen, einen Aufladecode an den Kunden-Terminals Ihres Providers auszudrucken, nachdem das Geld per Kreditkarte eingezahlt wurde. Wenn Sie einen Freischaltcode oder eine Zahlenkombination erhalten, muss dieser im Mobiltelefon eingetragen werden. Die Gutschrift wird Ihrem Account angerechnet und kann umgehend verwendet werden. Darüber hinaus bietet viele Provider eine automatisierte Wiederaufladung an.

In der einen Version wird jeden Monat ein Festbetrag vom Spielerkonto eingezogen und der Prepaid-Karte wie bei einem Handyvertrag aufgeladen. Mit der anderen Option werden Belastungen vorgenommen, sobald Ihr Saldo einen gewissen Grenzwert unterschritten hat. Dadurch wird ein plötzlicher Verbrauch Ihres Guthabens vermieden und Sie können Ihr Mobiltelefon nicht mehr benutzen.

Wieviel Kredit habe ich? Wenn Sie Ihr Prepaid-Konto überprüfen möchten, ist das ganz leicht. Nachdem Sie eine bestimmte Zahlenkombination über die Handy-Tastatur eingegeben haben, wird Ihr verbleibendes Restguthaben sofort wiedergegeben. Mit den großen Betreibern Telekom und Wodafone beträgt die Charakterabfrage für das Prepaidguthaben *100# und auch bei anderen Betreibern wie Congstar, Clarmobil oder DSL Talk erhalten Sie mit dieser Verbindung das erwünschte Resultat.

Die Prepaid-Tarife von O2, Fonic, Lidl Mobile oder Tchibo nutzen die Kombi *101#, bei LycaMobile ist die Kombi *131#. Bei manchen Anbietern von Prepaid-Tarifen gibt es auch eine Kurzwahl, unter der Sie Ihr Gesprächsguthaben kostenfrei abrufen können. Gutschrift von Prepaid-Guthaben abheben? Wenn Sie den Provider wechseln oder einen neuen Servicevertrag abschließen, können Sie Ihr Geld zum Prepaid-Tarif ausbezahlen.

Insbesondere haben wenige Nutzer oft ein relativ großes verbleibendes Kartenguthaben, das sie nicht verlieren wollen. Einige Gerichtsentscheidungen haben nun ergeben, dass das Restguthaben eines Prepaid-Tarifs nicht verfällt – auch wenn die Kreditkarte lange Zeit nicht aktiv war. Sie sollten jedoch nicht zu lange auf die Rückforderung Ihres Restguthabens verzichten, da solche Forderungen sonst erlöschen.

Die Art und Weise, wie Sie auf Ihr Konto zugreifen, variiert von Provider zu Provider. Es werden keine Startgutschriften oder Bonusse ausgeschüttet, d.h. solche, für die der Käufer nicht selbst bezahlt hat. Die Anbieterin darf für die Rückerstattung des Restguthabens keine Entgelte erheben. Eine Überweisung auf ein anderes Prepaid-Konto ist in der Regel nicht möglich.

Jeder, der den Provider gewechselt hat, weiß um das Telefon. Alternativ können Sie die alte Telefonnummer auf den neuen Provider portieren. Bereits seit einigen Jahren ist es möglich, Ihre Telefonnummer bei einem Vertragswechsel dabei zu haben, und es ist auch verhältnismäßig leicht, Ihre Telefonnummer bei einer Vorauszahlung mitzubringen. Das Portieren von einem Hersteller auf einen anderen kann einige Zeit in Anspruch nehmen. 2.

Deshalb sollten Sie sich am besten frühzeitig um den Wunsch nach Nummernübertragung bemühen und in der Stornierung schriftlich mitteilen, dass Sie Ihre Rufnummer mitbringen möchten. Auch in diesem Falle ist bei Prepaid-Tarifen eine Stornierung schriftlich erforderlich. Weil Sie vom neuen Provider oft eine Gebühr für die Nummernübertragbarkeit erhalten, gleicht sich diese Zahlung in der Regel aus.

Wenn Sie für die Abholung zahlen müssen, sollte genügend Geld auf Ihrer Prepaidkarte vorhanden sein. Sie sollten jedoch nicht viel mehr als dieses Saldo auf der Kreditkarte hinterlassen, da Sie in der Regel eine schriftliche Vereinbarung zum Verzicht auf Ihr verbleibendes Saldo treffen müssen. Die Anbieter sind nicht zur Auszahlung des Guthabens bei der Übertragung gezwungen. Was sind die Prepaid-Tarife?

Die Prepaid-Angebote sind bei allen namhaften Netzwerkbetreibern wie Telekom, O2 oder Wodafone erhältlich. Darüber hinaus offerieren viele weitere Anbieter wie Fonic, Congstar oder Blue attraktive Vorzugspreise. Darüber hinaus gibt es in vielen Discountern und Elektronikfachgeschäften eigene Prepaid-Tarife, die je das Netzwerk eines der großen Netzbetreibers ausnutzen. Der Preis richtet sich nach dem Leistungsumfang.

Häufig können Sie bei einem Provider zwischen unterschiedlichen Preisen auswählen (Alle Tarife: ab Sept. 2017): Telekom: Alle Preise enthalten 10 EUR Anfangsguthaben, LTE für Prepaid und E-Roaming. Die Magenta Mobil Smart ist in vier unterschiedlichen Versionen von S bis XL verfügbar, die Kosten für 4 Monate liegen zwischen 2,95 und 24,95 EUR.

Sie erhalten eine Prepaid-Allnet-Flatrate im XL-Format. O2: Mit O2 erhalten Sie Prepaid-Tarife ohne Aufpreis. Sie können für 0,99 EUR pro Tag eine tägliche Internetflatrate mit 30 MB LTE abonnieren. Beim Smart 1 GB Preis zahlen Sie 9,99 EUR für vier wochenlang. 19,99 EUR kosten 1,5 GB Internetzugang und eine Allnet-Flat für vier Wochen.

Mit CallYa Talk & SMS bietet Ihnen Voodafone auch einen Prepaid-Tarif ohne monatliche Kosten. Telefonate und SMS kosten 9 Cents, Internetzugang kann nachbestellt werden. Mit CallYa Special erhalten Sie eine Telefon- und SMS-Flat für 9,99 EUR für vier Wochen, 200 Gratisminuten oder SMS in alle anderen Netzwerke und 1,25 GB Datenflatrate.

Bei einem Preis von 22,50 EUR steigt das Volumen auf 2,5 GB und Sie erhalten Telefon- und SMS-Flatrates in allen Netzen Deutschlands.

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