Günstige Handy Flatrate mit Smartphone

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eine weitere preiswerte Dockingstation mit Ethernet und einigen USB-Anschlüssen.

Mobiltelefon im Sommer: Wie Ihr Smartphone den Supersommer überlebt

In den Wintermonaten ist die kalte Luft der grösste Gegner des Mobiltelefons, im Hochsommer ist es die Wärme. Wenn das Telefon zu warm wird, kann es irreparabel beschädigt werden, auch wenn viele Endgeräte zuerst ausfallen. Besonders der Akkublock und das Anzeigegerät sind in Lebensgefahr, wenn die Sonneneinstrahlung das Smartphone über Stunden trifft.

Also stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Handy nicht lange in der sengenden Dunkelheit aufhalten. Es besteht auch ein hohes Risiko, dass die Temperaturen im Wagen auf 50°C oder mehr steigen, wenn das Gerät in der sengenden Dunkelheit steht. Also: Immer im schattigen Bereich, nicht nur mit dem Smartphone, sondern auch in der Wärme.

Wenn das Smartphone zu heiss wird, muss man vorsichtig sein, da man beim Herunterkühlen tödliche Verluste machen kann. Auch wenn das Smartphone dort am besten abkühlt, sollte es nie in den Kühl- oder Gefrierschrank gestellt werden. Das Risiko einer Beschädigung durch Kondensation ist zu groß, und auch für ein Smartphone ist Eis nicht gut.

Schalten Sie deshalb das Smartphone aus, stellen Sie es in den Schutz und lassen Sie es auskühlen. Es sollte auch verboten sein, das Smartphone an das Gerät zu hängen, um es abzukühlen, denn wenn der Akkupack sowieso schon zu warm geworden ist, sollte er nicht noch mehr durch das Laden belastet werden.

Covers sind sehr nützlich, um ein Smartphone vor Beschädigungen zu bewahren, das ist unumstritten. Aber wenn es richtig heiss ist, können sie auch zum Nachteil werden. Sie verhindern wie zu warmes Kleidungsstück oft, dass das Smartphone die Hitze richtig durch den Rücken ableitet. So gibt es zum Beispiel Stoßfänger, die nur den Rand des Smartphone einschließen, aber den Rücken freigeben.

Das hält das Smartphone kühl. Bezüge aus Gewebe oder neoprene verkapseln das Smartphone auch weniger fest. Inzwischen sind viele Smart-Phones wasserfest und nach IP 67 oder IP 68 zugelassen – gut, da dies ein gewisses Maß an Schutz bietet. Zum einen bedeutet diese Schutzklasse nicht, dass ein Smartphone so lange und intensiv taucht, wie Sie wollen.

Zudem verwenden versiegelte Mobiltelefone in der Praxis den Begriff “Wasser” für Frischwasser – reines Nass. Seien Sie also vorsichtig, in welche Flüssigkeiten Ihr Handy spritzt – oder lassen Sie es getrocknet. Aber es gibt immer noch genug Smart-Phones, die nicht wasserfest sind. Wenn es um das Thema Nass geht, sollten diese entweder in sicherem Abstand gehalten oder mit einer wasserdichten Abdeckung versehen werden.

Das Smartphone sollte an einem Platz nicht landen: im Strand. Obwohl viele Smart-Phones inzwischen staubgeschützt sind, kann der Strand nicht mehr vollständig in den Innenraum eindringen. Dennoch sitzt es in jedem Groove, jeder Buchse und jeder Lücke auf Ihrem Handy. Sandpapier sieht auch wie Schleifpapier aus, so dass Ihr Handy sehr rasch böse Schrammen bekommt.

Deshalb: Das Smartphone nicht in den Sandkasten stecken! Auf diese Weise wird der Strand nur weiter in das Smartphone gedrückt. Ein wasserdichtes Gehäuse wie das oben gezeigte schützt Ihr Smartphone vor Nässe. Aber vielleicht ist es eine gute Idee, Ihr Smartphone nicht mit in den Ferien zu nehmen, sondern es in Ihrem Hotel zu haben.

Haben Sie noch mehr Tips und Kniffe, um Ihr Smartphone im Hochsommer zu schonen?

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