Die Prepaid-Tarife sind mit LTE ausgestattet. Preise, Edeka, Congstar, DM, Tchibo, Rossmann, Lidl, Eplus,. dpa. Mobilfunktarife: “Erst prüfen, dann zuschnappen”. Bei unserem Mobilfunktarif-Test werden auch Prepaid-Angebote berücksichtigt. wurden bereits mehrfach von renommierten Testinstituten als Testsieger ausgezeichnet.
Prepaidvergleich zu SIM-Karten-Testsiegern & Vergleichen
In kaum einem anderen Bereich wurde in den letzten Jahren ein so starkes Marktwachstum erzielt wie im Mobilfunk. Eine der auffälligsten Tendenzen in der Geschichte war, dass sich viele Konsumenten von den bisher gebräuchlichen Postpaid-Tarifen abwandten. Bei Postpaid-Verträgen handelt es sich um die sogenannten befristeten Tarife, bei denen die Konsumenten unabhängig von ihrem eigentlichen Kunden eine monatliche Grundvergütung für ihre Mobilfunktarife zahlen müssen.
Darüber hinaus sind diese Tarife mit einer unbefristeten vertraglichen Bindung verbunden, so dass die Kündigungsfrist im Falle eines Vertragswechsels in Betracht gezogen werden musste. Dies war der einzige Weg, um eine doppelte Belastung durch den neuen Zoll und den bisherigen Auftrag zu vermeiden. Das hat sich in den Jahren nun auch verändert und verschiedene Rabatt Handytarif Angebot offerieren Anbietern inzwischen auch postpaid Handytarife an.
Postpaid-Tarife werden diese bezeichnet, da keine manuellen Aufladungen erforderlich sind. Ausschlaggebend für den Abschluß eines Mobilfunkvertrages im Postpaid-Format war vor allem die Tatsache, daß die Bedingungen seit Jahren wesentlich besser waren als im Prepaid-Segment. Zunächst wurden die Starter-Sets für den Eintritt in den Prepaid-Bereich immer billiger, nachdem die Akquisitionskosten über mehrere Jahre hinweg relativ hoch waren, wenn der Kunde auf einen Auftrag mit einer monatlichen Basisgebühr verzichtete.
Auch die Minutentarife für Anrufe über eine Prepaid-SIM-Karte fielen im weiteren Verlauf immer schneller, so dass die Kreditkarten für diejenigen Kundinnen und Kunden nach und nach interessant wurden, die mit ihrem Vertrags-Handy tatsächlich vollkommen befriedigt waren und sich heute auch auf dem Kreditkarten-Markt abspielen. Die Prepaid-Tarife haben auch hier zunehmend Vorrang vor den Contract Cards.
Dies ist ein wichtiger Vorteil für Konsumenten, die sich lieber für Prepaid-Mobilfunktarife als für Postpaid-Tarife entscheiden: Der Vertragskunde verliert am Telefon zwar rasch den Überblick über sein Gesprächsguthaben, aber der Prepaid-Kunde weiß immer, wie hoch die Gebühren sind. Anrufe sind in der Regel nur möglich, wenn der Kunde seine Mobilfunkkarte im Voraus abrechnet. In vielen Fällen wird auch vor einem Telefonat eine Durchsage abgespielt, die den Kunde über das Restguthaben und den Zeitpunkt des Aufladens aufklärt.
Heute ist es nicht mehr notwendig, die Niederlassung des entsprechenden Mobilfunkanbieters aufzusuchen. Prepaidkarten können jetzt komfortabel über das Netz aufgeladen werden. Darüber hinaus arbeiten viele Lieferanten mit Supermärkten, Tankautomaten und anderen Firmen zusammen, um ihren Abnehmern den bestmöglichen Kundenservice zu bieten. Wer Tarife vergleicht, merkt rasch, dass nicht nur bei den Kosten eine Menge passiert ist.
Mit den unzähligen Prepaid-Tarifen sind auch die Versandkosten für SMS kontinuierlich zurückgegangen. Das Gleiche trifft auf die Diskussionen im internationalen Bereich zu, dank der neuen Direktiven der EU. Viele Mobilfunkanbieter offerieren darüber hinaus spezielle Tarife für Anrufer, die häufig und lange in gewisse Staaten anrufen. In Anbetracht der großen Unterschiede ist es nun wichtig, die Tarife untereinander zu vergleichen. 2.
Im Prepaid-Portal erfahren Konsumenten alle Vorteile – aber auch die Nachteile – der unterschiedlichen Mobilfunktarife im Detail, ohne dass sie sich aufwändig selbst einig werden. Natürlich hat sich das Mobilfunknetz mittlerweile auch im Prepaidbereich etabliert. Wer jederzeit und an jedem Ort mit dem Handy unterwegs sein möchte, sollte die Möglichkeit einer Pauschale früh in Betracht ziehen.
Derartige Tarife gibt es sowohl im Postpaid- als auch im Prepaid-Bereich. Einige Tarife garantieren den freien Zugriff auf das mobile Internet. Die Konsumenten sollten darauf achten, dass diese “Geschwindigkeitsbremse” so lange wie möglich angezogen wird. Bei professionellem Gebrauch kann es sinnvoll sein, einen Surf-Stick zu reservieren. Übrigens können Handy-Nutzer eine bestmögliche Kontrolle der Kosten erreichen, wenn sie ihren Prepaid-Tarif und den Surf-Stick mit Prepaid-Kreditkarten abrechnen.
Hier sind die Kundinnen und Kunden gleich in zweierlei Weise vor unliebsamen Überraschungen geschützt. Die Konsumenten können auch für gewöhnliche Telefongespräche und SMS-Nachrichten entsprechend ihrem individuellen Nutzungsverhalten entsprechende Reservierungen aufgeben. Außerdem ist es wichtig, das eigene Nutzungsverhalten im Mobilfunkbereich so weit wie möglich zu untersuchen. Wer weiß, was er von seiner Prepaid-SIM-Karte zu erwarten hat, kann bei der Auswahl eines Anbieters die Weizenspreu viel rascher von der Düppel trennen als Nichtfachleute.
Für jeden Kundentyp gibt es passende Mobilfunktarife. Jeder, der bisher einen Postpaid-Vertrag genutzt hat, kann mit den neuesten Konten herausfinden, in welcher Branche besonders gute Bedingungen wichtig sind. Die Bestellung einer neuen Prepaid-Karte kann sich trotz aller Vorteile als teuer herausstellen, wenn die neuen Tarife im meist benutzten Bereich aller Bereiche überdurchschnittliche Kosten verursachen.