Geben Sie einfach Ihr Nutzungsverhalten und ggf. Ihr gewünschtes Smartphone in unseren Handytarifvergleich ein. Mit All-Net-Flat und starten Sie morgen mit Ihrem neuen Mobilfunktarif. Das beliebteste Handy Verträge mit Smartphone. Ohne Mobilfunktarif ist ein Handy oder Smartphone nichts. Handytarife Jetzt wird Smartphone-Surfen wirklich billig.
GMX-Tarife jetzt auch mit Smartphone verfügbar
Die United Internet (1&1)-Tochterfirma GMX hat sich mit ihren erst im Nov. relaunchten All-Net-Tarifen an die Spitze des Preisvergleichs gesetzt. Erstmalig können dort auch Bundle-Pakete inklusive Smartphones geordert werden. Das Huawei P8 Light 2017, das Apple Smartphone SE und das Samsung Galaxy S8 sind verfügbar und drei Smartphone Bundles können ab sofort inklusive GSM All-Net Tarife reserviert werden.
Der P8 Light 2017 von Huawei ist bereits ab 9,99 ? pro Tag erhältlich. All-Net LTE 1.000 ist an Board, 100 Freiminuten zu allen Netzen in Deutschland und eine Surf-Flat mit 1 GB LTE High-Speed werden monatlich zur Verfuegung stehen. Subtrahiert man den Tarif, errechnet sich ein Gerätemonatspreis von 5 , also 120 ? (= 24 x 5 ?).
Das Paket ist bereits mit einer All-Net-Flat inkl. iPhone SE ausgerüstet, hier kommt ein monatlicher Preis von 19,99 zusammen, der Preis für das Endgerät beträgt 13 pro Jahr. Schon in Ordnung, aber kein richtiges Angebot im Gegensatz zum Vorgängermodell. Anders ist die Lage beim dritten Endgerät im Paket, dem Samsung Galaxy S8, wo GMX einen Preis von 29,99 ? pro Jahr abrechnet.
Nach Abzug der Gebühren fällt ein Aufpreis von 20 monatlich an, so dass für den S8 480 auf den Tischen liegen müssen. Für Tarife im o2-Netz von Telefónica sind die hier dargestellten Bündelpreise gültig. Dies führt zu einem etwas erhöhten monatlichen Preis und ein LTE-Zugang zum LTE-Netzwerk von LTE ist nicht möglich.
Für alle GMX-Mobilfunktarife werden SMS individuell für 9,9 Cent pro Kurzmitteilung berechnet.
Mobile: Amazon entwickelt eigene Smartphone-Tarife
Amazon ist seit längerem als Einzelhändler im Mobilfunk tätig, aber bisher gibt es keine eigenen Mobilfunktarife für den deutschsprachigen Teilmarkt. Anrufe bei nationalen Mobilfunkbetreibern habe es bereits geben, heisst es. Dementsprechend will Amazon als mobiler Discounter auftauchen und selbst entworfene Preise einführen. Dies würde dem Beispiel von Providern wie z. B. Edeka, Fonic, Kaufland, Lidl, MediaMarkt, Otelo, Penny, Rewe, Saturn oder Tchibo nachempfunden.
Amazonen wollten sich nicht weiter äußern. Auch wie diese dann strukturiert werden, ist nicht bekannt. Was Amazon damit plant, ist auch offen. Vorstellbar wäre, dass der Betreiber Preise bieten will, die mit denen seiner Wettbewerber vergleichbar sind, oder dass er neue Trends im Mobilfunk-Markt setzt, indem er beispielsweise den Verbrauchern ein besonders hohes Serviceniveau bietet.
Bereits seit Herbst 2014 vertreibt Amazon auch Smartphones in Kombination mit dem Tarif über seinen Online-Shop. Waren es anfangs nur Mobilfunktarife der Telekom, haben nun bei Amazon die Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, beim Kauf eines Smartphones zwischen mehreren Providern zu wählen. Dies könnte sich bei Amazon mit eigenen Preisen verändern. Es wäre dann vorstellbar, dass der Kunde die Amazone Preise nur beim Kauf eines Smartphones bestellen kann.
Ist ein weiteres Amazon Smartphone im Kommen? Die Mobilfunktarife von Amazon spekulieren, dass Amazon wieder ein eigenes Smartphone plant. Schon vor drei Jahren hat Amazon den Versuch unternommen, im Mobiltelefonmarkt aktiver zu werden und das Feuertelefon auf den Weg gebrach. Mit 400 bis 500 EUR war das gute Smartphone an sich relativ kostspielig und wurde zunächst nur in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Telekom verkauft.
Das Kundeninteresse an Amazons Smartphone war gering und ein knappes Jahr später wurde das Feuertelefon für 150 EUR verkauft. Der Ausfall des Feuertelefons wird als einer der grössten Misserfolge angesehen, von denen sich Amazon in den letzten Jahren die Freiheit genommen hat.