Benötigt T-Mobile einen monatlichen Mindestumsatz? Zahlreiche Anbieter bieten ihre Verträge mit einem monatlichen Mindestumsatz an. Mit Ihrem Anbieter der “Strafgebühr” oder mit einer anderen Prepaid-SIM-Karte. “Machen Sie sich keine Sorgen um “Mindestumsatz” oder “permanente Verfügbarkeit”. Verwenden Sie lieber eine Kreditkarte mit Kreditlimit oder eine Visa-Karte in der Prepaid-Version.
Überblick: Vorausbezahlte Tarife mit Mindestumsatz (aktualisiert)
Prepaid Tarife sind großartig: Benutzer eines solchen Handy-Tarifs bezahlen nur, wenn sie tatsächlich eigene Rufe durchführen führen, und sind sonst immer ohne weitere Gebühren telefonisch zu erreichen – auf jeden Fall liest man die gängige Akzeptanz. Etliche Prepaid-Tarifanbieter verlangen ihren Kundinnen und Kunden einen gewissen Mindestumsatz von einigen wenigen Euros pro Monat, wenn die Kundinnen und Kunden über ihre Prepaid-SIM Karte für einen definierten Zeitabschnitt nicht mehr nutzen.
Somit fallen auch bei einer in der Schreibtischschublade eingeschlafenen Prepaid-SIM-Karte für dem Handy-Nutzer durch. Doch nicht jeder mobile Kunde ist dazu in der Lage. Welche Mobilfunkanbieter einen Mindestumsatz in ihren (quasi) Prepaid-Tarifen erzielen, ist ersichtlich. Auf den ersten Blick ist der Mindestumsatz in der Regel in den Tarifangaben der Prepaid-Anbieter nicht ersichtlich.
Sie wird in der Regel in den Fußnoten oder in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen als “Administrationsgebühr” oder als “zur Kontoführung” Administrationsgebühr bezeichnet, in einigen Fällen ausdrücklich auch als “0 -Euro – Mindestumsatz” an anderer Stelle. Die Rechnungsbeträge werden entweder sofort vom vorhandenen Guthabenkonto abgebucht oder, falls kein Gesprächsguthaben verfügbar ist, rückwirkend, sobald der Besteller sein Guthaben auffüllt.
Wahlweise kann die Kündigung des Prepaid-Vertrages oder die SIM-Karte abgeschaltet werden. Die Höhe der Einnahmen, die Prepaid-Nutzer mit ihren eigenen Gesprächen oder dem Versand von SMS-Nachrichten erzielen müssen, hängt von den Tarifen ab. Bei den Prepaid Tarifen des Providers müssen verbringen die Kundinnen und Kunden müssen drei aufeinander folgende Monate immerhin mit 6? (!) Telefonaten und SMS, so dass der Nutzer in den folgenden Monaten keine “Strafgebühr” von 1 pro Person zu zahlen hat.
Die Handy-Discounter discoTEL hat mittlerweile eine Wortwahl auf ihrer Homepage gestrichen, die Bonusgutschriften nur für “aktive Kunden” oder umsatzstarke Kundinnen und Kunden bereitstellt. Diese Regelung wurde, wie uns der Anbietende nach Veröffentlichung dieses Beitrags mitgeteilt hat, auf den vergangenen Jahresabschluss nicht angewendet und lautet auch nicht mehr gültig Im Prepaid-Tarif werden dem Käufer zunächst 8 Cents pro Gesprächsminute und pro SMS-Nachricht in Rechnung gestellt.
Zum Jahresende bekommen nur unsere Kundinnen und Kunden eine Gutschrift von 0,5 Cents pro Anrufminute oder pro gesendeter SMS-Nachricht. Zusätzliche Der discoTEL-Kunde muss keine Gebühren übernehmen, wenn die SIM-Karte nicht verwendet wird. Solche verborgenen Mindesteinnahmen gibt es aber nicht nur in Prepaid-Tarifen. Im kürzlich eingeführten, grundgebührfreien Laufendes Vertragsangebot rechnet schnüffelt die Anbieterin beispielsweise Gebühr zu einem Wert von 2, wenn sie nicht drei Monaten lang keine eigene durchführt anruft (wir berichteten).
Bei den grundgebührfreien Laufzeittarifen des Anbieterklarmobil muss der Käufer innerhalb von drei Monate einen Umtausch in Höhe von mind. 3, um keine 1, 2 oder 3, EUR zu erhalten. lm ebenso grundgebührfreien Postpaid-Tarif muss der User dagegen die einzigartige Einrichtungsgebühr in Höhe von 25, wenn vorher die SIM-Karte unbenutzt war.
Nachfolgend haben wir die verschiedenen Mindestumsatzregelungen der Prepaid-Anbieter in einer Übersicht zusammengestellt.