iPhone finanzieren: Vier Optionen im Vergleich

iPhone finanzieren: Vier Optionen im Vergleich

Ein iPhone kostet mehrere hundert oder sogar über tausend Euro, das kann sich natürlich nicht jeder leisten. Trotz knappen Budgets muss niemand auf ein Smartphone von Apple verzichten. Es gibt vier Möglichkeiten, sich ein iPhone zu sichern.

Handyvertrag mit iPhone

Viele Händler bieten Verträge inklusive eines rabattierten iPhones an. Kunden zahlen für das Smartphone deutlich weniger als bei einem separaten Kauf, dafür binden sie sich gewöhnlich zwei Jahre lang an den Smartphone-Vertrag. Interessierte sollte ausrechnen, ob sich das rentiert. Es empfiehlt sich, die Gesamtkosten des Angebots mit den Kosten für einen Einzelkauf sowie einen Einzelvertrag zu vergleichen.

0-%-Finanzierung über den Händler

Alternativ bieten Verkäufer eine Finanzierung des Einzelkaufs an, häufig zu 0 % Zinsen. Das liest sich attraktiv. Häufig kosten diese Smartphones aber mehr als bei Konkurrenten ohne diese Finanzierungsoption. Hier gilt wie bei Vertragspaketen mit iPhone: Verbraucher sollten sich nicht blenden lassen, sondern die Angebote gründlich vergleichen.

Ratenkredit bei der Bank aufnehmen

Bei einem Ratenkredit fallen Zinsen an, dennoch kann sich diese Variante als günstig erweisen. Das gilt, wenn Kunden bei einem Händler ein preiswertes iPhone erwerben, ohne dass dieser eine 0-%-Finanzierung anbietet. Der Nachteil bei einem gewöhnlichen Ratenkredit besteht darin, dass die Mindestsumme meist 1.000 Euro und die Mindestlaufzeit ein Jahr beträgt. Beides ist für einen iPhone-Kauf in der Regel zu viel. Es lohnt deswegen ein Blick auf Kurzzeitkredite von Finanzdienstleistern.

Dispo auf dem Girokonto nutzen

Zu den kurzfristigen Finanzierungen gehört der Dispo auf dem Girokonto, den Kunden flexibel zurückzahlen. Bei ausreichender Bonität räumen Banken einen Dispokredit in der Höhe von etwa zwei bis drei Monatsgehältern ein, auch Geringverdiener und Nichtverdiener wie Studierende haben eine Chance auf einen kleinen Dispokredit. Wichtig ist, dass Verbraucher das Konto rasch ausgleichen. Ansonsten drohen aufgrund der hohen Zinssätze unverhältnismäßig hohe Kosten.

Bild: Bigstockphoto.com / ndquang

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