Kündbare monatliche Mobilfunkverträge mit Datenvolumen. Vor allem Dienste wie Hochgeschwindigkeits-Datenvolumen bestimmen den Preis eines Tarifs. Ein Datentarif ohne Handy zum Auffinden. Ein Handy Internetflat, das keine automatischen Daten hat, hat folgende Vorteile: und nach Deutschland) sowie für die Nutzung des mobilen Datenvolumens.
Roamingentgelte in der EU: In diesen Staaten wird abgeschafft.
Nun ist es endlich soweit: Die Aufhebung der Roaminggebühren in der EU befindet sich in der Flaute. Alle EU-Mitgliedsländer können ab dem 1. Juli 2017 zu Inlandstarifen telefonieren, surfen und texten. Aber welche Staaten sind tatsächlich Mitglied der EU? Zurzeit hat die EU 28 Mitgliedstaaten, aber ständig kommen neue hinzu und andere kommen aus dem Netz – kein Wunder, dass hier der Blick verlor.
Allerdings wird es mit dem Wirksamwerden der neuen EU-Verordnung darauf ankommen, für welche Staaten die Roamingentgelte in der EU abgeschafft werden: Der Wegfall der Roaming-Gebühren in der EU sollte die Mobilfunknutzung in anderen Ländern Europas deutlich billiger machen. Aber in welche Zielländer kann man ohne Sorgen reisen und in welche muss man sich beim Surfen im Netz oder beim Anrufen mit dem Mobiltelefon um sein eigenes Bargeld kümmern?
Wenn Sie in naher Zukunft in eines dieser LÃ?nder reisen möchten, mÃ?ssen Sie sich keine Gedanken Ã?ber erhöhte Telefonkosten machen. Auch für Norwegen, Liechtenstein und Island ist die neue EU-Verordnung gültig, auch wenn diese Staaten nicht Mitglied der EU sind. Doch bevor Sie in einem dieser Staaten in den Ferien telefonieren oder Mobilfunkdaten nutzen, sollten Sie Ihren Provider fragen, ob er die Roaming-Gebühren abgeschaltet hat oder ob Sie ihn auffordern.
Roaminggebühren in der EU: Was ist mit Staaten wie Norwegen, der Schweiz oder Großbritannien? Norwegen: Auch Nicht-EU-Länder nehmen, wie bereits gesagt, an der Aufhebung der Roaminggebühren in der EU teil. Neben Norwegen sind dies Island und Liechtenstein. Falls Ihr Preis es Ihnen erlaubt, im Internet zu rufen und zu navigieren, können Sie dies ohne Bedenken in den oben erwähnten Staaten tun, auch wenn diese nicht Mitglied der EU sind.
Bei allen anderen Staaten, die nicht Mitglied der EU sind, ist es besser, eine WLAN-Verbindung zum Wellenreiten zu nutzen, um Geld zu sparen. 2. Schweiz: Da die Schweiz auch nicht Mitglied der EU ist, werden die Roaming-Gebühren für die meisten Provider nicht erlassen. Achten Sie deshalb darauf, dass sich Ihr Mobiltelefon nicht in das schweizerische Netzwerk einwählen kann, besonders wenn Sie sich in Grenznähe befinden, z.B. in Österreich, Frankreich oder Liechtenstein.
Großbritannien: Spezifika für EU-Mitgliedstaaten und Nicht-EU-Länder würden daher klargestellt, aber was ist mit Großbritannien, einem Staat, der für den Rückzug aus der EU stimmte, dies aber noch nicht getan hat? So lange das so genannte Brexit noch nicht realisiert ist, können Sie Ihr Mobiltelefon auf Ihrer Reise nach Großbritannien problemlos nutzen – denn die “Roam-like-home”-Regelung wird in Zukunft in allen EU-Mitgliedsstaaten gelten.
Allerdings kann davon ausgegangen werden, dass auch für das Vereinigte Königreich vergleichbare Roaming-Regeln gelten, wenn es nicht mehr der EU angehört. Endlich soll es auch nach dem Frühstück beim Telephonieren und Wellenreiten ein Teil der EU-Tarifzone sein, so euractiv.de. Keine Roaming-Gebühren mehr: Aber auch in vielen Nicht-EU-Ländern sind die Roaming-Gebühren seit einiger Zeit rückläufig.
Wenn Ihr Mobilfunktarif die Nutzung im Ausland vorsieht, sollten Sie dennoch sicherstellen, dass vorhandene freie Kontingente nur dann berücksichtigt werden, wenn dies in Ihren Tarifen ausdrücklich angegeben ist. So ist das Thema Auslandsroaming in der Schweiz, den USA, Kanada etc. erschwinglich und nimmt ab.
