Handy Netz

Handy Netz

Das Mobilfunkmagazin “Connect” hat die deutschen Mobilfunknetze getestet. Unter Mobilfunknetz versteht man die technische Infrastruktur, auf der die Übertragung von Signalen für den Mobilfunk erfolgt. Sie suchen das richtige Mobilfunknetz? Doch welches Netzwerk ist das beste? Deutschlands größtes Mobilfunknetz, gemessen an den meisten Basisstationen und Mobilfunkteilnehmern.

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Unter Mobilfunknetzen versteht man die technischen Infrastrukturen, auf denen die Signalübertragung für den mobilen Funk erfolgt. Die Mobilfunknetze bestehen im Kern aus dem mobilen Vermittlungsnetz, in dem die Signalübertragung und -umschaltung zwischen den festen Anlagen und Bahnsteigen des Mobilnetzes erfolgt, und dem Anschlussnetz, in dem die Signalübertragung zwischen einer Funkantenne und dem Mobilfunkgerät (umgangssprachlich Mobiltelefon) erfolgt; das Anschlussnetz wird auch als Air Interface oder Air Interface bezeichnet.

Das älteste noch in Betrieb befindliche Netz sind das D-Netz und das E-Netz, die 1991 bzw. 1993 in Deutschland auf Basis des GSM-Standards eingerichtet wurden. Die Datenübermittlung gewinnt jedoch in den 1990er Jahren an Wichtigkeit und erfordert eine Erneuerung des GSM. Das Mobilfunknetz wird um die Möglichkeit der Paket-orientierten Datenübermittlung ergänzt, das Mobilfunknetz wird jedoch nicht umgestellt.

Die LTE verwendet nur die Datenübermittlung und hebt sich damit von alten Netzwerken ab, die ebenfalls eine Leitungsumschaltung nutzen. Seit 1993 sind in der Schweiz Mobilnetze in Betrieb. Mobilnetze sind wie das feste Netz in ein Kernnetz und mehrere Anschlussnetze unterteilt. Das Kernnetz hat die Aufgabe, die individuellen Zugangsnetzwerke zu verbinden, die den Endbenutzern den Zugang zum Netz erstatten.

Der Unterschied zwischen Mobilfunk- und Festnetzen wird vor allem im Anschlussnetz gemacht, das kabellose Verbindungen in Mobilnetzen herstellt und damit die Beweglichkeit der Abonnenten sicherstellt. Zugangsnetzwerke sind in der Regel Funknetzwerke und werden oft als Funkzugangsnetzwerke (RAN) bezeichnet. 2. Das UMTS steht für die Fortentwicklung der GSM/GPRS-Architektur und wurde von Anfang an auch für die Datenübermittlung ausgelegt.

Das Kernnetzwerk wurde anfangs kaum geändert und nur durch ein Software-Update adaptiert. Die Struktur des Anschlussnetzes ist jedoch eine Neuerung und heißt UMTS Terrestrisches Radio Access Network (UTRAN). Im Unterschied zu GSM/GPRS nutzt UTRAN kein Multiplexing für die Datenübermittlung, sondern weist die Daten den Teilnehmenden über eigene Nummern zu. 6 ] Später wurden auch neue Strukturen wie das Inhaber-unabhängige Kernnetzwerk (BICN) erarbeitet und im Kernnetzwerk implementiert, das die bisher separate Übertragung von Sprach- und Datenverbindung zu einem gemeinsamen IP-basierten Übertragungsweg zusammenführte.

Die Beweglichkeit der Abonnenten macht die Datenübertragung im Vergleich zu anderen Netzwerken wie dem festen Netz schwieriger. Dazu gehören die Übermittlung über die Flugschnittstelle, Mobility Management, Paging oder Übergabe.

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