Handy mit Vertrag – Wo ist der Smartphone Tarif günstig? Der günstige Flatrate für Ihr Smartphone. Wie viel MB-Flatrate für Smartphone? ist der entsprechende Vodafone Black Vertrag alles andere als günstig. Wenn Sie jedoch häufig im Internet unterwegs sind, ist es besser, sich auf eine Internet-Flatrate zu verlassen.
Handytarif – Gratis-SIM-Karten, niedrige Prepaid-Tarife und Flatrates
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Das Nonplusultra: Billig anrufen und mit dem Handy navigieren.
Mit Smartphones zu navigieren und zu telefonieren ist billiger als je vorher. Vertragsschluss im Netz oder im Shop? Brauchen Sie ein anderes Telefon? Wenn Sie den besten Anrufplan für Sie suchen, gehen Sie die folgende Aufstellung durch. Weil der Preis genau auf Ihre Anforderungen abgestimmt sein sollte, ist es zunächst einmal notwendig, dass Sie Ihr eigenes Verhalten der letzten Wochen auswerten, um Ihren Verbrauch an Telefon-Minuten, SMS und Mobilfunkdaten zu errechnen.
Sie können eine Datenzähler-Applikation auf Ihrem Handy einrichten. 1) Telefonie: Wählen Sie eine Standard-, Volumen- oder Netz-Flatrate! 2 ) SMS: Wählen Sie eine Pauschale oder ein Volumen-Paket! 3 ) Mobildaten: Mobil:: Bestimmen Sie, wie groß Ihr High-Speed-Datenpaket sein soll! 4 ) Mobildaten: Mobil::
Entscheide, welche Geschwindigkeit du benutzen willst! Für Durchschnittsnutzer sind die oft üblichen 7,2 Mbit/s ausreichend. 5 ) Mobildaten: Mobil:: Beachten Sie das Timing der Angaben! Umso kleiner die Menge der zu einem Pauschalpreis abgerechneten Informationen, umso besser für Sie als Anwender. 6 ) Mobildaten: Mobil:: Entscheide dich, ob du auf das LTE-Netzwerk zugreifst!
Vorteile von LTE: Der Datenabruf erfolgt rascher. Es gibt aber auch für normale Nutzer Preise, die ohne LTE sind. 7 ) Wählen Sie entweder einen Tarif oder einen Prepaid-Tarif! Wählen Sie eines der Mobilnetze, mit denen Sie zu Hause gut empfangen werden und in Ihrer Nähe rasch mobil navigieren können!
9 ) Überprüfen Sie, ob Sie wirklich ein Telefon benötigen. Wenn nicht, sollten Sie einen Preis ohne Geräte einkaufen! 10 ) Entscheide dich für oder gegen einen Vertragsschluss im Intranet! Diejenigen, die Verträge über das Netz abschließen, können sich immer häufiger attraktive Prämien erwirtschaften. Telefonie, SMS und (mobile) Datenübertragung.
Die genaue Berechnung und Rundung auf ganze Ziffern wird durch die so genannte Clocking-Methode bestimmt. Ihr Provider mißt auch die Zahl der von Ihnen gesendeten SMS-Mitteilungen. Im Web verwenden Sie mit Ihrem Handy die mobilen Informationen, um Webseiten zu durchsuchen, Filme herunterzuladen und anzusehen und über Chatdienste wie Whatsapp oder Google Mail aufzurufen.
So können Sie Kurztexte nicht nur per SMS verschicken, sondern auch über Anwendungen, die mobil sind. Alle Tarife auf dem Mobilkommunikationsmarkt berücksichtigen die drei erwähnten Module und bilden daraus einen besonderen Tariff. Beispielsweise wird eine Minute per Telefon mit 9 Cents, eine SMS mit 8 Cents und ein gebrauchtes MB Datenvolumen für 50 Cents berechnet.
Sie sind in der Regel für Menschen geeignet, die nicht sehr viel über ihr Mobiltelefon telefonieren. Derartige Standardtarife werden derzeit beispielsweise von den Firmen Debitel und Freenet Mobile angeboten. Wer weiß, wie viel er jeden Tag über die verschiedenen Wege kommuniziert, für den machen andere Vorschläge Sinn: die so genannten Volumenpreise. Dazu gehören – wie der Titel schon sagt – eine gewisse Zahl inklusive Telefonminuten, inklusive SMS und inklusive Highspeed-Datenvolumen für das Surf-Vergnügen.
Beispielsweise offeriert ein Mobilfunkanbieter aktuell einen Preis, der 50 Gratis-Telefonminuten pro Monat in alle deutsche Mobilfunknetze, 50 Gratis-SMS in alle deutsche Mobilfunknetze und eine Daten-Flatrate mit 50 MB High-Speed-Volumen einbezieht. Minuten bezahlen Sie als Kunden in diesem Falle kostspielige 29 Cents pro Telephonminute, für den Versandt einer SMS noch 19 Cents.
Der Provider reduziert die Übertragungsgeschwindigkeit der Verbindung auf das Tempo der Schnecke nach Erreichung des Pauschalvolumens. Grundsätzlich sollten Sie einen Preis mit Inklusivminuten nur dann reservieren, wenn Sie davon überzeugt sind, dass Sie die vom Provider festgelegten Einheitslimits nicht übersteigen werden, da sich ab diesem Zeitpunkt die Bedingungen für Sie als Kunde oft spürbar verschlimmern.
So können sie z.B. im Jänner keine 70 Minuten Telefonzeit für den arbeitsreichen Zeitraum des Monats February “sparen”. Wer oft über sein Mobiltelefon kommuniziert und sich nicht im Klaren ist, wie viel Geld, Gesprächsminuten und SMS er pro Jahr verbraucht – und sein Bedürfnis häufiger pro Jahr variiert, sollte sich für eine Netz-Flatrate entscheiden.
In den letzten Jahren ist dieser Typ von Tarifen sehr beliebt geworden. Grundsätzlich sollten Sie sich die folgende Fragen beantworten, bevor Sie sich für einen neuen Preis entscheiden: Will ich einen Mobilfunkvertrag oder wähle ich das Prepaid-Modell? In dieser Zeit sind sie in der Regel unkündbar, was zur Folge hat, dass Sie eine monatliche Pauschale an den Provider zahlen müssen, die zwar billig, aber auch kostspielig sein kann.
Mit Prepaid-Tarifen dagegen laden Kunden eine Kontoart (oft auch “Konto” genannt) mit Bargeld auf. Bei Telefonaten, SMS und Internetsurfen löschen Sie dieses Benutzerkonto, können es aber bei Bedarf immer wieder neu auffüllen. Beispielsweise, wenn Sie ins benachbarte Land anrufen oder Dienste wie Sondernummern oder Mehrwertdienstnummern benötigen, die nicht durch eine Tarifpauschale gedeckt sind.
Zum Monatsende bekommen Sie von Ihrem Provider eine Abrechnung über die von Ihnen in Anspruch genommenen Dienste. Der Mobilfunk-Markt in Deutschland hat sich in den letzten Jahren so weit verändert, dass viele Provider monatliche Kündigungsmöglichkeiten haben. Für die Anwender ist dies sehr praktikabel, da ein Providerwechsel zu jeder Zeit möglich ist.
In manchen Fällen ist es Ihnen als Kunden auch möglich, bei Vertragsabschluss zwischen einer 1-monatigen und einer 24-monatigen Vertragslaufzeit zu entscheiden. Wenn Sie sich für eine verkürzte Vertragslaufzeit und damit für mehr Beweglichkeit entscheiden, kosten Sie in der Regel ein paar zusätzliche Euros pro Kalendermonat. In Deutschland gibt es trotz des Angebotes von Kurzzeitverträgen mit monatlichen Kündigungsmöglichkeiten und Prepaid-Optionen immer noch viele Menschen, die sich für mehr als 24 Monaten an einen Mobilfunkprovider und einen Mobilfunktarif halten.
Weil die meisten Benutzer auch mit ihren Smartphones im Netz unterwegs sein wollen, ist die Verwendung so genannter Mobilfunkdaten für alle Mobilfunktarife selbstverständlich. Ähnlich wie bei Telefon-Minuten (Flatrate) und SMS können Sie für jede verwendete Dateneinheit einen Festpreis bezahlen. Dies kann jedoch rasch sehr kostspielig werden, insbesondere wenn Sie häufiger ins Netz gehen.
Es empfiehlt sich daher, einen Preis zu reservieren, der entweder ein Datenvolumenpaket oder eine Datenflatrate enthält. Diese muss der Mieter mitnehmen, wenn die inkludierten Autobahn-Kilometer ausgenutzt sind. Sie sind als Kunden gezwungen, den unbefestigten Weg zu nehmen, wenn die so genannte Geschwindigkeitsdrosselung der Verbindung begonnen hat. Dies geschieht dann, wenn Sie das Ihnen zugewiesene schnelle Datenvolumen für einen ganzen Kalendermonat verbraucht haben.
Selbst wenn Ihr Provider die Datenanbindung auf Ihrem Smartphone nie mit einer Datenflatrate vollständig unterbricht, können Sie E-Mails nahezu erst dann versenden und erhalten und über Chatprogramme wie Whatsapp oder Facebooks austauschen, wenn die Throttling-Funktion aktiviert wurde. Selbst für Pakete mit eingebundenen Volumes wird die Drehzahl reduziert, sobald das vom Provider angegebene Datenvolumen erreicht ist.
Wer viel reist und ein ausreichendes Datenaufkommen benötigt – etwa weil er viele Filme sehen oder regelmässig grössere Dateien aus dem Netz herunterladen möchte – sollte auf einen Preis mit einem oder mehreren Gigabyte (GB) Hochgeschwindigkeitsvolumen pro Monat zurÃ?ckgreifen. Anmerkung: Schließen Sie Ihr Handy immer mindestens zu Hause an Ihr lokales Wi-Fi an, damit es nicht mehr auf die kostspieligen Handydaten Ihres Mobilfunkproviders zugreift.
Sie sollten dies für Ihre Zeit von zu Hause aus aufbewahren! Die mobilen Messdaten können nun langsamer und schneller übermittelt werden. Wenn Sie einen günstigen Preis für Ihr Handy wünschen, können Sie auch wählen, wie hoch Ihre Verbindungsgeschwindigkeit sein soll. Also geht es darum, wie rasch Informationen aus dem Netz auf Ihr Endgerät eintreffen.
Jeder, der über das Wellenreiten mit Mobilgeräten redet, sollte wissen, was LTE ist. Die Bezeichnung steht für eine neue Art der Übertragungstechnologie und ist die vierte Generation der Mobilkommunikation nach dem so genannten UMTS. Diejenigen, die einen Preis mit der Möglichkeit LTE zu reservieren, sollten noch rascher fahren können, so das Angebot der Provider. Damit Sie LTE wirklich benutzen können, müssen Sie a) ein LTE-fähiges Mobiltelefon besitzen, b) einen Preis reservieren, mit dem Sie als Kunden die Möglichkeit haben, die LTE-Funktion zu verwenden, und c) in einer Gegend wohnen, in der der entsprechende Standards bereitstehen.
Vor der Buchung eines Tarifs bei LTE sollten Sie sich zunächst informieren, ob LTE an Ihrem Wohnsitz verwendet werden kann. Wenn dies der Fall ist, sehen Sie in den Anweisungen Ihres Handys nach, ob Ihr Handy die 4G-Technologie beherrscht. Das LTE-Netz ist heute noch eine Mautstraße, für deren Benützung die Mobilfunkbetreiber oft gut bezahlt werden.
Die Entscheidung liegt bei Ihnen als Kunden. Dabei ist die Verwendung von mobilen Informationen über das eventuell vorhandene LTE-Netz die einzig mögliche Art, mit einem Handy mobil im Netz zu navigieren. Das LTE-Telefon eines Empfängers oder Verwandten verwenden, um zu sehen, ob und wenn ja, wie gut der mobile Datenempfang in Ihrer Stadt ist.
Möglicherweise ist es für Sie lohnend, einen 4G-Tarif zu kaufen. Wenn im UMTS-Netz keine Engpässe zu erwarten sind, gibt es dennoch weitere Vorteile zugunsten von LTE, zum Beispiel die hohe sogenannte Datenübertragungsrate beim Einsatz der neuen Technologie. Dank der neuen Technologie kann ein YouTube-Video jetzt genauso rasch auf ein Handy heruntergeladen werden wie zu Hause mit einem DSL- oder Breitbandkabelanschluss.
Ein weiteres Argument für den Einsatz von LTE sind die im Gegensatz zu UMTS äußerst geringen Antwortzeiten. Einer der aktuellen Mängel bei der Verwendung von LTE ist, dass ein aktivierter LTE-Modus auf vielen Smartphones immer noch recht große Anforderungen an die Gerätebatterie stellen kann. Vor der Entscheidung für einen Preis sollten Sie prüfen, wie viele Megabyte Sie pro Kalendermonat einnehmen.
Wenn Sie bereits ein Handy haben, sollten Sie ein kostenfreies Tool herunterladen, das dauerhaft und verhältnismäßig präzise die Menge an verbrauchten Informationen mißt. Sie wissen am Ende des Monates, wie viele MB Sie während Ihres Aufenthalts im Netz wirklich ausgenutzt haben. Wenn Sie täglich etwa eine halbe Stunde lang im Netz surfen, werden am Monatsultimo etwa 600 MB ausgenutzt.
Kaum ein anderes Packet verfügt über einen solchen Bestand an schnellen Datenmengen, und schon gar nicht über die billigsten. Bewegtbilder sind sehr wichtig für den Konsum mobiler Daten: Eine viertel Stunde YouTube benötigt im Durchschnitt 120 MB an Videodaten, weshalb eine übermäßige Videobetrachtung über die Datenanbindung Ihres Smartphones nicht erwünscht ist. Ausgenommen natürlich, wenn Sie einen Preis mit einem sehr hohen Datenvolumen haben.
Selbst wenn Ihr Preis eine Telefon- oder Datenflatrate enthält, zählen Ihre Provider exakt die von Ihnen konsumierten Geräte. Er muss bei den Angaben endlich wissen, wann Sie das High-Speed-Volumen verbraucht haben und wann er damit die Verbindungsgeschwindigkeit verringern kann. Es gibt verschiedene, mehr oder weniger gerechte Abrechnungsmodalitäten für diese Errechnung.
Ein Vorteil für Sie als Kunden ist zum Beispiel, wenn es im Kleinformat heißt: “Die Taktrate liegt bei 10 KB je angefangener 10 KB”. Die Abkürzung KB steht für Kilobyte, eine Maßeinheit zur Erfassung von Messdaten. Je niedriger dieser ist, umso präziser berechnet Ihnen der Provider Ihren aktuellen Konsum – was für Sie von Vorteil ist.
Auch wenn Ihr Telefon nur nach neuen E-Mails sucht (die nur 50 oder 60 KB benötigen können), wird Ihnen Ihr Provider immer einen großen Block von 200 KB berechnen oder logisch bedeutet dies, dass das limitierte High-Speed-Datenvolumen mit dieser Rate viel rascher ausgenutzt wird.
Dabei haben Sie nur einen kleinen Teil der kostbaren Handydaten selbst genutzt. Ein großzügiges Aufrunden der Rechnungsstellung durch Ihren Provider ist daher ein Manko. Der Provider rechnet in diesem Falle zunächst einen Stromverbrauch von 100 Kilobyte pro aufgebauter Internetverbindung. Wenn Sie bei diesem Exkurs ins Netzwerk mehr als diese 100 Kilobyte verwenden, wird das weitere Verbrauchsvolumen von nun an in 10 Kilobyte Blöcke untergliedert.
Prinzipiell sollten Sie beachten, dass Ihr Mobiltelefon in der Regel ohne Ihr Wissen im Verborgenen für Sie arbeitet: Wird für jeden relativ kleinen, datenaufwendigen Prozess ein relativ großer Datenbaustein errechnet, ist dies für Sie nachteilig. Vergewissern Sie sich daher in Ihrem eigenen Sinne beim Tarifkauf, dass die Angaben so kundenfreundlich wie möglich getaktet werden!
Anmerkung: Natürlich können Sie auch die Verbindung zu Ihrem Telefon vollständig abschalten, wenn Sie keine permanenten Updates brauchen. Der Zahlenwert vor dem Slash gibt die Uhrzeit für die erste Minuten eines Anrufs in Sekunde an, der Zahlenwert hinter dem Slash die Uhrzeit ab der zweiten Minuten des Anrufs – also auch in Sekunde.
Je kleiner die Anzahl, umso besser für Sie als Kunden. Bei einem Telefonat von z.B. 48 Sek. rechnet Ihr Provider genau 48 Sek., d.h. einen Minutenbruchteil, zu einem 1/1 Zeitpunkt. In diesem Beispiel wäre auch ein 300/300 bar besonders nachteilig, was Ihnen für die 48 Sek. des Gesprächs 300 s auferlegt.
Wenn Sie beispielsweise 2 min und 4 s in 60/10 Intervallen anrufen, bezahlen Sie 2 min und 10 s, da der Provider nicht mehr in 60-Sekunden-Schritten mißt, sondern in 10-sekündigen Schritten ab der zweiten Minute des Anrufs. Nicht alle Pauschalen sind gleich! Einerseits gibt es Preise, bei denen nur Gespräche ins dt. Netz in der Pauschale enthalten sind.
So können Sie als Kundin oder Kunde des fingierten Providers Handytel z.B. andere Handytel-Kundinnen und -Anwender kostenfrei anrufen. Allerdings werden Ihnen Anrufe an Anrufer aller anderen Mobilfunkbetreiber in Rechnung gestellt. Die so genannte Netto-Innenpauschale ist etwas breiter. Wenn dies Teil Ihres Tarifes ist, sind alle Anrufe innerhalb des Mobilnetzes, in dem Ihr Provider zu Hause ist, kostenfrei.
Sind Sie beispielsweise Kundin oder Kunde des fingierten Providers Handytel, der das O2-Netz benutzt, können Sie kostenfrei alle Bekannten telefonieren, die auch Kundinnen oder Freunde von Mobilfunkbetreibern sind, die das O2-Netz benutzen. Vor der Abrechnung dieser Anschlüsse an externe Anbieter oder Netze pro genutzter Telefonanlage bietet ein Teil der Firmen ein Mengenpaket für Anrufe dort als Tarifmodul an.
So können Sie als Vodafone-Kunde beispielsweise 200 Minuten lang kostenfrei auf die Mobilfunknetze von Telekom, O2 und E-Plus zugreifen. Minuten ab der nächsten Stunde müssen Sie jedoch für jedes verwendete Gerät einen Zuschlag bezahlen, der unter bestimmten Voraussetzungen kostspielig werden kann. Wenn Sie also oft und lange Telefonate führen, ist eine All-Net-Flatrate vermutlich das Passende für Sie!
Es kann passieren, dass jede gesendete Nachricht individuell abgerechnet und dann zum monatlichen Festpreis der Telefonflatrate hinzugerechnet wird. Dies ist oft bei sehr vorteilhaften Preisen der Fall. 2. Einige Provider bieten auch so genannte SMS-Volumenpakete an. Das sind keine wirklichen SMS-Flatrates, da Sie als Kunden nur eine festgelegte Zahl von z.B. 3000 Kurznachrichten pro Monat mitschicken können.
Wenn es nur wenige sind, kann es sich für Sie auszahlen, ganz auf eine SMS-Flatrate oder ein SMS-Volumenpaket zu verzichten und jede SMS individuell zu bezahlen. Beachten Sie in diesem Falle aber bitte den Einzelpreis! Wer vor allem über Chatprogramme wie Whatsapp oder Facebook Messenger kommuniziert, benötigt nur die Mobilfunkdaten des Tarifpaketes – und eventuell keine SMS-Flatrate!
Allerdings haben Telekom, O2 und Voodafone natürlich schon lange einen Weg gefunden, mit besonders günstigen Angeboten am Wettbewerb zu überleben – und in jedem Fall konkurrenzfähige Firmengründer. Die wenigsten Bundesbürger wissen beispielsweise, dass der Mobilfunkprovider Otelo zu O2, Otelo zu Oodafone, die kleinen Tochtergesellschaften sind im Handynetz ihrer Muttergesellschaft zu Hause und oft auch viel preisgünstig.
Wenn Sie als Kunden einen Preis bei einem dieser zum Teil relativ fremden Firmen reservieren, müssen Sie jedoch gelegentlich bei einigen Produkteigenschaften Einschränkungen in Kauf nehmen. Beispielsweise ist die Funktion “Anklopfen” bei vielen Billiganbietern nicht möglich. Vor Vertragsabschluss sollten Sie als Kunden immer prüfen, ob alle Funktionalitäten, die Sie auf Ihrem Handy verwenden wollen, auch vom Provider angeboten werden.
Da haben Sie bei vielen der günstigsten Anbietern sicherlich Recht. In der Regel sind dann alle vier Unternehmen gleichberechtigt die Gewinner, da die Ergebnisse der Ermittlungen sehr verschieden ausfallen. Wenn Sie in einem dieser Gebiete wohnen, ist es ratsam, einen Preis zu vereinbaren, bei dem die Benutzung von LTE Bestandteil des Vertrages ist.
Damit Sie das für Sie beste Netzwerk gefunden haben, sollten Sie auch mit Freunden und Bekannten über deren Erfahrung mit den verschiedenen Providern sprechen. Denn bei schlechtem Funkempfang versuchen Sie immer, die Empfangsqualität mit viel Strom zu untermauern. Vor allem in ländlich geprägten Gebieten gibt es oft ein oder zwei Mobilnetze, die dem Rest der Welt weit voraus sind – zum Beispiel weil die Übertragungsmasten gut platziert sind und so ein ganzes Gebiet besonders gut versorg.
Last but not least sollten Sie sich in der Fachpresse und in Fachzeitschriften über die aktuellen Untersuchungen im Mobilfunkbereich erkundigen, bevor Sie sich für einen Provider entschieden haben. Vertragsschluss im Netz oder im Shop? Für viele Firmen ist die Online-Buchung ein praktikabler Klient, der den Ablauf im Shop nicht unnötigerweise verlangsamt und die Mitarbeiter dort nicht einsetzt.
Fast alle Provider treffen Sie hier und offerieren das, was man etwas unhandlich “Nummernportabilität” nannte. Manchmal ist der Prozess jedoch sehr anfällig für Störungen, die Ihnen als Kunden, aber auch den Mobilfunkbetreibern zuzuschreiben sind. Erst dann wird der Provider alles Notwendige für die Nummernportierung veranlassen und Ihrem Ersuchen nachkommen.
Bei vielen Anbietern erhalten Sie als neuer Kunde eine Guthabengutschrift, die eine Nummernübertragbarkeit verlangt. Dies ist in den meisten FÃ?llen so hoch wie die GebÃ?hr, die Sie dem bisherigen Provider fÃ?r die Portation abverlangen. So ist die Nummernübertragbarkeit für Sie nahezu kostenfrei. Wenn Sie nun Ihre Telefonnummer übertragen wollen, kontaktieren Sie zunächst Ihren Provider, von dem Sie die Telefonnummer wegleiten wollen.
Einige Tage später kann der einreichende Bieter Ihren Auftrag auf elektronischem Wege eingereicht haben. Dabei ist es von Bedeutung, dass die hier eingegebenen personenbezogenen Angaben exakt mit den Angaben Ihres bisherigen Anbieters überein stimmen. Es gibt in der Praxis zwei Wege, eine Rufnummer vom bisherigen auf den neuen Provider zu portieren: “zum nächst möglichen Zeitpunkt” oder “um das Vertragsverhältnis mit dem verlorenen Mobilfunkprovider zu beenden”.
Im Übrigen: Die Übertragung, d.h. das Verlegen einer Telefonnummer von einem Provider zum anderen, verändert die Laufzeit Ihres Vertrages nicht, sondern ist vollkommen eigenständig. Begründung: Viele Provider beginnen in der Regel nach gut 20 bis 30 Tagen mit dem Löschung von Daten, die einem Kontrakt nicht mehr zugewiesen sind.
Der neue Provider übernimmt nun alles Weitere und teilt Ihnen das Aktivierungsdatum Ihrer neuen Nummern mit. An dem Tag des Rufnummernwechsels ist Ihre Leitung in der Regel mehrere Stunde nach 24 Uhr nicht verfügbar. Wenn Sie nach dem versprochenen Zeitpunkt nicht mehr über eine der beiden SIM-Karten verfügbar sind oder ein anderes Anliegen vorliegt, sollten Sie sich so schnell wie möglich an Ihren neuen Provider wenden.
Das neue Telefon? Auch die Investitionskosten für ein Mobiltelefon hängt stark von Ihrer Wahl für oder gegen ein anderes Mobiltelefon ab. Häufig ist es wohl noch das Handy-Schloss-Angebot, das viele Menschen dazu animiert, einen Preis mit Ausrüstung zu erstehen. Die teueren, edlen Smartphones, die oft über monatliche Raten finanziert werden können und vom Provider gar bezuschusst werden, sind zu aufwendig.
Manche Verbraucher sollten erst nach Eingang der ersten Abrechnung feststellen, dass ein Handy mit dem Preis ” 1 EUR ” für 24 Monaten teurer sein kann. Die Tarifkonditionen für Telefon, SMS oder mobile Endgeräte sind überproportional hoch, zum Beispiel bei einer Vielzahl von Volumen-Tarifen, die zusammen mit Smartphones verteilt werden.
Es kann daher für Sie billiger sein, ein kostenloses Handy zu kaufen und Ihren Preis gesondert zu reservieren. Günstige Bedingungen der so genannten All-Net-Flatrates bestehen in der Regel nur innerhalb der nationalen Netzwerke (mit wenigen Ausnahmen). Bevor Sie jedoch ins Ausland gehen, sollten Sie sich bei Ihrem Mobilfunkanbieter informieren, ob Sie ein kostengünstiges Paket für die Kommunikation außerhalb Deutschlands buchbar ist.
Oft gibt es solche Vorschläge, die auf Bezeichnungen wie “EU Data Spezial” oder “EU Telephonie 100” horchen und dazu beitragen, Kosten zu senken. Wenn Sie kein Paket für das Internet reserviert haben, sollten Sie die Möglichkeit “mobile Daten” auf Ihrem Handy ausblenden. So können Sie vermeiden, dass Ihr Endgerät in regelmässigen Intervallen, wie zu Hause, z. B. durch das Prüfen von E-Mails oder das Aktualisieren von Programmen, Dateien im Hintergund verwendet.
Weil die Datenpreise im Internet oft noch recht hoch sind, kann eine dauerhaft freigeschaltete Datenanbindung rasch zu hohen Preisen führen. Anmerkung: Wenn Sie längere Zeit im Land sind, empfiehlt es sich in den meisten Fällen, einen Mietvertrag mit einem lokalen Provider abzuschliessen oder einen niedrigen Prepaid-Tarif inklusive SIM-Karte im Markt zu kaufen.
Weil Sie als Gast eines ortsansässigen Providers natürlich billiger anrufen können als mit einem ausländischen Mobilfunktarif. Wenn Sie einen Kontrakt geschlossen haben, sollten Sie Ihren Terminkalender sofort zur Hand haben und den nächsten möglichen Termin dafür vormerken. “SIM ” steht für Teilnehmeridentitätsmodul. Bei einem Mobilfunkanbieter sind Sie der so genannte Abonnent und bekommen eine SIM-Karte mit Ihrem reservierten Preis, die Sie in Ihr Handy einstecken.
Beim Einschalten verwendet das System die auf dem SIM-Kartenchip gespeicherten Informationen, um sich in das korrekte Mobiltelefonnetz einzuloggen. Der Mobilfunkprovider erkennt Sie als Kunden mit der Kreditkarte und reserviert alle Geräte, die Sie zum Telephonieren, SMS und Internetsurfen verwenden, zu den von Ihnen gewünschten Tarifen.
Sollten Sie Ihre SIM-Karte verloren haben, sollten Sie sie sofort von Ihrem Provider blockieren und einen unehrlichen Sucher daran hindern, sie in sein Mobiltelefon einzuführen und auf Ihre Rechnung zu übermitteln. In der Regel ist dies ein vierstelliger Kode, den Sie nach dem Start des Smartphones aus Gründen der Sicherheit eintragen müssen, um die SIM-Karte zu entriegeln.
Anmerkung: Viele Smartphones haben einen eigenen Kode, um unerwünschten Zugang zu den Gerätefunktionen zu verhindern. Das bedeutet, dass Sie nach dem Einsetzen der SIM-Karte und dem Start des Smartphones eventuell zwei Mal zur Eingabe eines Codes aufgerufen werden. Schon seit geraumer Zeit können Sie als Kundin oder Kunde vieler Mobilfunkanbieter während des Bestellprozesses zwischen unterschiedlichen SIM-Kartentypen auswählen.
Dies geschieht durch Schneiden mit einem spitzen Messer und Vorlagen, die Sie aus dem Netz herunterladen und drucken können. Wenn Sie nicht DIY machen wollen, fragen Sie Ihren Mobilfunkprovider, ob er Ihnen die richtige SIM-Karte für Ihr Handy schicken kann. Bevor Sie einen neuen Tarif im Netz bestellen, sollten Sie auf jedenfall sorgfältig überprüfen, welchen SIM-Kartentyp Sie für Ihr Terminal brauchen.
Wollen Sie einen neuen Plan, aber Ihr Telefon beibehalten? In der Regel arbeitet Ihr Endgerät nur mit gewissen SIM-Karten, in der Regel mit denen des Mobilfunkbetreibers, bei dem Sie das Endgerät und dessen Tarife erworben haben. Falls das Handy eine teure Kopie ist, die Sie günstig erworben haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Provider Sie daran hindern möchte, eine SIM-Karte eines anderen Anbieters mit möglicherweise viel besseren Kommunikationsbedingungen als den eigenen teueren Tarifen zu verwenden.
In der Regel sehen die Allgemeinen Bedingungen der Mobilfunknetzbetreiber vor, dass nach Ablauf der Tarifvertragslaufzeit der SIM-Block des Geräts durch Eingabe des Codes auf Wunsch des Kunden abgebaut werden kann. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie diese entweder löschen oder im Freihandel ein anderes Gerät ohne SIM-Sperre einkaufen.