Beste Kamera Smartphone 2016

Beste Kamera Smartphone 2016

Dies ist das beste Kamera-Smartphone. Durch Walli Rehman am 5. Juli 2016. Hoher Preis, gute Leistung? Dies wird verwendet, um das beste Bild zu berechnen. Die Kamera besticht zudem durch hohe Bildqualität und viele Optionen. Mit Smartphones, “10 Milliarden Mark” vom 16.02. 2016 (Bild: Bitkom).

Optiken & Gestaltung

Der Huawei P9 ist das Flaggschiff des Chinesen. Die Huawei P9 ist mit High-End-Hardware ausgestattet, und es gibt auch einige Besonderheiten, besonders in Bezug auf die Kamera. Finden Sie es in unserem detaillierten Testbericht heraus. Der Huawei P9 im Test: Alles glänzende Geld? Huawei hat uns schon oft mit seinem hochwertigen Entwurf überzeugt.

Auf der Außenseite ist das P9 eindeutig als Huawei Smartphone im gleichen Stil zu erkennen. Die Umhüllung ist rundherum aus geschliffenem Alu. Sie verwackeln nicht, die Kamera ragt nicht heraus und der Bildausschnitt kann nicht komprimiert werden. Alles in allem überzeugte das Erscheinungsbild des P9 – sowohl in haptischer als auch in qualitativer Hinsicht.

Noch etwas zu beachten: Die graue Variante, die wir in unserem Testfall erhielten, hatte eine leicht rötliche Färbung und sorgte in manchen Fällen dafür, dass das Smartphone kupferfarbener aussah, was wir nicht als ärgerlich empfanden. Kleiner kritischer Punkt ist jedoch der platzsparende Leica-Schriftzug auf der Kamera, der dem reduzierten Entwurf zuwiderläuft.

Zudem kam es während des Gebrauchs oft vor, dass man beim Herausnehmen aus der Hosen-Tasche nicht sehen konnte, wie das Smartphone herumgehört hat. Die Gestaltung war schon überzeugend, aber um das Package rundherum zu perfektionieren, müssen auch die Inneneigenschaften stimmen. Das Huawei P9 haben wir hinsichtlich Leistung, Anzeige und Kamera erprobt.

Das Huawei P9 ist ein High-End-Smartphone, daher können Sie auch eine solide Vorstellung erwarten, oder? Aber auch darüber hinaus, wie zum Beispiel bei komplexeren Aufgabenstellungen wie 3D-Spielen (Asphalt, NOVA), ist das Smartphone verlässlich. Der Huawei P9 ist sehr flott und äußerst betriebssicher, erreicht aber nicht ganz die Leistungsfähigkeit eines Snapdragons 820 oder 8890.

Die Batteriekapazität ist von 2.600 Milliamperestunden (Vorgänger Huawei P8) auf 3000 Milliamperestunden gestiegen, das App-Handling ist nach wie vor agressiv. Der P9 hat es im Versuch im Durchschnitt kaum über den halben Tag geschafft. Das für seine Display-Größe sehr kleine Smartphone wird über einen Plug in USB Form C geladen, der nicht nur beidseitig steckbar ist, sondern auch eine Vielzahl von Vorteilen bietet und daher nicht ohne weiteres als zukünftiger Standard für Verbindungen behandelt wird (mehr dazu: USB C – der neue Zukunftsstandard).

Unglücklicherweise verfügt das Gerät nicht über eine kabellose Aufladung. Das Huawei ist ein 5,2-Zoll-IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, also Full HD. Diese Anzeige überzeugte durch stabile Blickwinkel, kontrastreiche Farbwiedergabe und eine maximale Leuchtkraft von 565,7 Candela pro Quadratmeter.

Auch wenn die Full -HD-Auflösung im Wettbewerbsvergleich nicht mehr zeitgemäss erscheint, ist sie mit 421 ppi mehr als ausreichend scharf. Verglichen mit dem Bildschirm der Gallaxy S7 ist klar erkennbar, dass beim Kippen des Gerätes kein Grünton auftritt. Alles in allem ein sehr nettes Bild, das keine Schwächen in unseren Köpfen zeigt.

In diesem Jahr wurde besonderes Gewicht auf die Kamera in den Huawei-Geräten gelenkt. Die Huawei P9 ist ebenfalls mit einer mehr oder weniger in Zusammenarbeit mit dem traditionsreichen Hersteller Leica entwickelten Kameratechnik ausgestattet. Während der Veranstaltung wurde betont, dass das Smartphone Bildmaterial in der gewohnten Leica-Qualität anbietet. Wichtig dabei ist jedoch, dass Leica selbst keine Kamera-Sensoren fertigt und die Teilnahme daher nur auf der Softwareseite besteht.

Wie man auf den Bildern gut sehen kann, sind zwei Objektive mit einem eigenen Fühler und einer Apertur von f /2,2 gleichzeitig installiert Während der eine Fühler das Bild ganz normal einfängt, kommt der andere ohne die Farbe aus und erfasst nur die Schwarzweißinformation. Alles in allem sollte mehr Helligkeit und damit mehr Information erfasst werden, was für ein qualitativ hochwertiges Bild entscheidend ist.

Bisher die theoretische Seite, aber wie funktioniert die Kamera in der praktischen Anwendung? Wir haben, wie es sich für jeden Versuch geziemt, ein paar Testaufnahmen mit der Huawei P9 gemacht: Dieses Testbild verdeutlicht den Vergleich zwischen einem normalen und einem HDR-Bild. Um zu verhindern, dass die leuchtenden Bildbereiche ausgebrannt und richtig beleuchtet werden und die schwarzen Bildbereiche zugleich erkennbar sind, erzeugt das Smartphone zwei Aufnahmen im HDR-Modus mit einer angepassten Belichtungszeit und fasst sie dann zu einem einzigen Foto zusammen.

Smartphone-Kameras werden zwar immer leistungsstärker, aber es hat noch nie einen Pocket-Shooter gegeben, der in der Lage ist, vergleichbare Aufnahmen mit einer vergleichbaren Tiefenschärfe zu machen. Mit seiner Kamera will Huawei dieses Phänomen in der P9 lösen. Dies funktionierte im Versuch nicht immer ohne Fehler. Bei der P9 steht ein manueller Betrieb über den Normalbetrieb hinaus zur Verfügung.

Natürlich kann die Blendeneinstellung auch im Handbetrieb nicht vorgenommen werden, da sie bei Smartphones fixiert ist. Der Gedanke eines Handbetriebs ist an sich gut, aber mehr als nur das helle und dunkle Licht ist am Ende nicht möglich. Alles in allem macht die Kamera der P9 gute Bilder.

Letztere ist ein Kino-Format (17:9) und hat eine Bildauflösung von 4.096 2.160 Pixel, während Ultra-HD ein 16:9-Format mit 3.840 x 2.160 Pixel hat. Der Huawei P9 ist ein rundherum gutes, aber nicht vollkommenes Smartphone. Er hat ein sehr gutes Aussehen, eine gute Kamera und ein gutes Diplay.

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