So sind die kompletten Tarife für Mobiltelefone für fast jeden erschwinglich geworden. Eine Flatrate für Anrufe ins deutsche Festnetz, eine Flat für alle deutschen Handynetze sowie eine SMS-Flatrate. Viele Anbieter raten ihren Kunden, sogenannte Allnet-Flatrates zu nutzen. Wichtige Details zur CallYa Smartphone Allnet Flat von Vodafone finden Sie hier. Sie können die kostenlose Handykarte hier ohne Versandkosten bestellen.
Unterschied zwischen den Allnet-Wohnungen: Welches Netzwerk?
Zahlreiche Handynutzer wollen eine Wohnung von all net. Es gibt aber auch einige Differenzen und besondere Merkmale, die bei der Verwendung von allnets zu berücksichtigen sind. Das fängt beim Kaufpreis an, geht über die Netzauswahl und hört beim Inklusivvolumen für das Mobilesurfen auf. Unterschied zwischen den Allnet-Wohnungen: Welches Netzwerk? Zuerst einmal die Frage: Welches Netzwerk ist das passende für Sie?
Erkundigen Sie sich bei Freunden, Bekannten und Verwandten, welches Netzwerk sie benutzen und wie die Qualität des Empfangs ist. Um so mehr Daten Sie erfassen, umso leichter und besser wird die Wahl für Sie sein. Damit Sie auch mobil im Web navigieren können, brauchen Sie ein großes Datenaufkommen. Mit zunehmender Datenmenge können Sie öfter und umfangreicher im Mobilfunknetz navigieren.
Wird diese einschließlich des Datenaufkommens verbraucht, wird die verfügbare Surfgeschwindigkeit deutlich reduziert. Bei Allnet Flats ist die Grösse des Datenträgers anders. Sind Sie nur wenig unterwegs, genügt oft ein kleines Speichervolumen von 100 – 300 MB. Bei häufigerem Telefonieren ist ein Datendurchsatz von 500 MB oder mehr sinnvoll.
Wenn Sie neben dem üblichen Surfing auch noch große Datenmengen übertragen wollen, benötigen Sie wesentlich mehr Speicherplatz. Mittlerweile werden Allnet-Wohnungen mit bis zu 8 GB, 10 GB oder mehr bietet. Nähere Angaben zum Datenaufkommen entnehmen Sie bitte auch unserem Leitfaden “Datenaufkommen – was, wo und wie viel?
Egal ob Sie eine Wohnung mit oder ohne Vertrag abschliessen, es kommt auf Ihre Präferenzen an. Bei einer 24-monatigen Mietdauer sind die Wohnungen oft billiger oder Sie bekommen ein günstiges Mobiltelefon, wenn Sie einen Vertrag unterzeichnen. Andererseits haben Sie mit einer laufzeitfreien Wohnung ein hohes Maß an FlexibilitÃ?t, so dass Sie fast zu jeder Zeit ein alternatives Angebot wÃ?hlen können.
In der Regel sind die flexibel einsetzbaren Appartements mit einer Frist von einem Monat ausgerüstet.
Allnet Flat als Kostenfalle: Die Tariffalle im Mobilfunkvertrag
Grundsätzlich erleichtern uns Pauschaltarife für Mobiltelefone das Dasein. Der Mobilfunkvertrag mit Daten-Tarif zum Wellenreiten und einer Flatrate zum Anrufen enthält jedoch ein oder zwei unangenehme Überraschungen im Kleinformat. Im Allnet-Tarif haben wir die schlechtesten Fallstricke. Bei den Mobilfunktarifen herrscht ein erbitterter Preiskrieg. Infolgedessen gibt es viele Preise auf dem Versicherungsmarkt, die wesentlich teuerer sind als die derzeitigen Zölle.
Andererseits können “optisch” teuere Preise günstiger sein als Preise mit Rabatten oder versteckten Preisen. Sie können dies tun: oder andere gute Handy-Tarifrechner. Verdeckte Kosten: Ein auf den ersten Blick äußerst günstiger Preis kann sich im Kleingedruckten als sehr kostspielig herausstellen.
Ganz legal, aber nicht, wenn die Gebühren bei horrenden 20 oder 30 Euros liegen – nur eine von vielen Arten, wie Provider “heimlich” Händchen halten. Damit wird ein Preis, der im ersten Jahr 15,95 und im zweiten Jahr 24,95 EUR kosten wird, zu einem Preis von 20,45 EUR pro Jahr.
Sie können dies tun: Wenn möglich, schliessen Sie einen Monatstarif ab. Mittlerweile kostet ein solcher Preis nicht mehr als zwei Jahre – und bietet ähnliche Dienstleistungen an. Viele Allnet-Wohnungen erfüllen nicht immer ihre Absichten. Wer trotz Whatsapp & Co. nicht auf die klassischen SMS verzichtet, sollte nur einen Preis abschliessen, der ausdrücklich eine SMS-Flatrate einbezieht.
Oftmals tritt bei neuen Tarifvarianten eine logische Verknüpfung in Kraft, bei der das Gesamtvolumen um ein Vielfaches erhöht wird. Wenn Sie Ihr gebuchte Datenaufkommen konstant überschreiten, sollten Sie ein grösseres Paket reservieren – was insgesamt wesentlich billiger ist. Zum Beispiel erhalten Sie für drei weitere Euros pro Tag ein zusätzliches Gigabyte – mit dem automatischen Tarifsystem zum gleichen Preis dagegen nur wenige 100 Mbytes.
Auch wenn bei LTE und UMTS “Datenraten bis zu 21 Mbit/s” auf Tarife geschrieben werden, gerät man mit UMTS in eine eventuelle Deckungsfalle. Denn: Die UMTS-Versorgung vieler Anbieter, insbesondere in ländlichen Gebieten, ist wesentlich geringer als die von LTE. Darüber hinaus bietet LTE aufgrund der verkürzten Paketlaufzeit im Netzwerk “nur” 21 MBit/s-Dienste an.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Vorschlag die Benutzung des LTE-Netzes und keinen versteckten HDSPA enthält. Für 3 Gigabyte LTE bezahlen Sie nur ca. 10 EUR. Das Roaming von bis zu 1 Gigabyte ist im Preis inbegriffen. Der Preis enthält auch eine Telefon- und SMS-Flatrate. Falls am Ende des Datenträgers jedoch noch viel Zeit bleibt, müssen Sie vorsichtig sein:
Wenn Sie mehr benötigen, können Sie gegen Mehrpreis ein automatisches Datensystem einrichten. Unglücklicherweise kann man diese Funktionalität mit dem Prämientarif PremiumSIM nicht ausschalten, so dass Sie Ihre Ausgaben immer noch im Griff haben. In anderen EU-Ländern erhöht der Zoll das Datenvolumen um 1GB.