Rufnummernmitnahme bei Prepaid

Rufnummernmitnahme bei Prepaid

Die Besonderheiten der Nummernportierung für Prepaid-Karten zeigen wir Ihnen. Ich habe eine Xtra-Karte im Voraus bezahlt und möchte meine Nummer mitnehmen. Auch die Portierung von Telefonnummern auf Prepaid-Anbieter ist möglich. Viele Prepaid-Provider zahlen die Gebühren für die Nummernübertragbarkeit. Auf diese Weise funktioniert die Nummernübertragbarkeit beim Providerwechsel.

Besondere Merkmale von Prepaid

Das Portieren von einem Alt- auf einen neuen Terminkontrakt ist bei allen Providern einfach möglich. Fast alle Provider offerieren auch die Übertragung einer Prepaid-Nummer auf einen Kontrakt. Bei den Prepaid-Karten ist es anders, die Umstellung von einem älteren auf einen neuen Laufzeitenvertrag ist bei allen Providern ohne Probleme möglich.

Fast alle Provider offerieren auch die Übertragung einer Prepaid-Nummer auf einen Kontrakt. Bei den Prepaid-Karten ist das anders, bei manchen Diskountern ist das nicht möglich. Wird ein Prepaid-Paket mit einem subventionierten Mobiltelefon vom Hersteller gekauft, ist der Hersteller an die entsprechende Kreditkarte verpflichtet. Ein Aufheben dieser Sperrung ist erst nach einer bestimmten Frist kostenlos möglich, ansonsten rechnet der Betreiber für eine einmalige Gebühr für die Veröffentlichung des Freischaltcodes ab.

Wichtige für Prepaid-Kunden: Sämtliche durch die Mitnahme der Rufnummern entstehenden Gebühren, also für die Änderung und die eventuelle Freischaltung des SIM-Lock-Handys, werden von den Kartenwerten subtrahiert. Ausnahmeregelungen gelten hier nur für Einzelanbieter, die auch ein Bankeinzugsverfahren akzeptieren. Dabei ist es notwendig, für ausreichend Kredit auf der Prepaid-Karte zu sorgen, da sonst die Übertragung nicht durchgeführt werden kann und unter Fristüberschreitung das Recht auf eine eigene Telefonnummer entfällt.

Das Portieren “innerhalb” eines Providers, d.h. von Prepaid auf einen befristeten Arbeitsvertrag, ist in der Regel kostenfrei; im Unterschied zum Umstieg auf andere Anbieter kann das vorhandene Kartensaldo auf den übertragen Vertrag übertragen werden.

Nummernportabilität mit Prepaid-Tarifen: Du musst das alles wissen.

Sie haben einen Prepaid-Tarif, möchten aber jetzt zu einem anderen Provider gehen und Ihre alte Telefonnummer dabei haben? Falls Sie Ihre bestehende Prepaid-Handynummer beim Vertragsabschluss mitbringen möchten, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können Ihre Telefonnummer bei Vertragsablauf oder vorher mitbringen. Falls Sie Ihre Prepaidnummer frühzeitig zu einem neuen Provider bringen möchten, gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor:

Überprüfen Sie Ihre beim jeweiligen Mobilfunkprovider gespeicherten Informationen auf Fehler. Ändern Sie diese Angaben dann in schriftlicher oder telefonischer Form. Background: Die beim neuen und bisherigen Betreiber gespeicherten Werte müssen völlig übereinstimmen – sonst ist eine Nummernportierung nicht möglich. Fragen Sie Ihren jetzigen Netzbetreiber nach der Genehmigung für eine frühzeitige Nummernübertragbarkeit.

Sie unterschreiben nun nach erfolgreichem Feedback Ihren neuen Mobilfunkvertrag – mit den gleichen Angaben wie beim Vorgänger. Stellen Sie sicher, dass der Mietvertrag mit Ihrem bisherigen Mobilfunkanbieter fortgesetzt wird. Das ist kein Hindernis für einen Prepaid-Plan, aber da einige Prepaid-Pläne mit monatlichen Gebühren verbunden sind, sollten Sie alle Möglichkeiten aufheben.

Sie können Ihren alten Prepaid-Tarif auch weiterhin unter einer neuen Telefonnummer verwenden – Ihr Mobilfunkanbieter wird Ihnen auf Anfrage eine neue Telefonnummer zur VerfÃ?gung stellen. Sie haben bereits einen neuen Prepaid-Tarif, aber jetzt merken Sie, dass Sie Ihre bisherige Telefonnummer lieber beibehalten? Kontaktieren Sie Ihren neuen Provider und fragen Sie nach einer späteren Portation.

Finden Sie heraus, wie Sie eine spätere Portation vornehmen können – in der Regel funktioniert das im Internet. Achten Sie darauf, dass Ihr bisheriger Provider die Rufnummer nur 30 Tage nach der Beendigung freischalten muss – danach läuft sie ab. Welche Dauer hat die Nummernportierung? Die Dauer der Portation ist von Provider zu Provider verschieden.

Für einige Provider dauert die Portation innerhalb eines Tags, für andere Provider kann es zwei Wochen sein. Am besten wenden Sie sich an Ihren Provider. Bitten Sie Ihren vorherigen Prepaid-Provider, Ihre Telefonnummer mitzunehmen, dann braucht er auch eine Aufhebung. Dies ist eine von Ihnen abgegebene Stellungnahme, dass Sie auf jegliches Guthaben auf Ihrer Prepaid-Karte verzichten, oder dass damit die Gebühren für die Nummernübertragbarkeit bezahlt werden können – mehr dazu in Kürze.

Eine solche Befreiung beinhaltet Ihre Telefonnummer, die Sie zu Ihrem neuen Netzbetreiber mitbringen möchten, sowie das genaue Nutzungsdatum Ihrer aktuellen Vorzugskarte. Wie hoch sind die Portierungskosten? Falls Sie Ihre aktuelle Telefonnummer zu einem anderen Betreiber mitbringen, kann Ihnen dieser Mehrkosten aufbringen.

Hinweis: Ihr derzeitiger Anbieter wird Ihnen die anfallenden Gebühren von Ihrem Prepaidguthaben in Rechnung stellen – stellen Sie also sicher, dass genügend Geld für eine gelungene Belastung vorhanden ist. Praxis nah: Viele Mobilfunkanbieter gutschreiben ihren neuen Kunden nach einer gelungenen Nummernportabilität, die in der Regel 25 EUR kostet – das macht die Portabilitätskosten deutlich überschaubar.

Wie verhält es sich mit dem verbleibenden Prepaidguthaben? Sollte nach der Übernahme Ihrer alten Rufnummer noch Geld auf Ihrer Kreditkarte verbleiben, haben Sie aufgrund der vorgelegten Ausnahmegenehmigung keinen Anrecht mehr darauf – immerhin haben Sie dies Ihrem Mobilfunkprovider in der unterzeichneten Ausnahmegenehmigung zugesichert. Bei den drei großen Anbietern Telekom, Vodafone und Telefonica zeigt sich jedoch in der Praxis meist fair und zahlt nach erfolgreicher Belastung der Rufnummernportierung für überschüssige Kredite – oft genügt ein kurzes Telefonat.

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