Prepaid mit Rufnummernmitnahme

Prepaid mit Rufnummernmitnahme

Ist eine Kündigungsfrist mit Prepaid (X-tra Call)? mehr, ob man eine Prepaid-Karte kauft oder einen Vertrag unterschreibt. Für einen Prepaid-Anbieter genügt eine einfache Verzichtserklärung. Achtung: Die meisten Anbieter erheben eine Exportgebühr für die Nummernübertragbarkeit. am Ende der Vertragslaufzeit oder von einer Prepaid-Karte.

Schnelle und einfache Nummernübertragbarkeit

Wollen Sie Ihre derzeitige Telefonnummer beibehalten? Beförderung am Ende der Vertragsdauer. Dann muss Ihr vorhandener befristeter Vertrag rechtzeitig beendet werden und Ihr Wunsch nach Nummernübertragbarkeit muss innerhalb von 90 Tagen nach Ablauf des Vertrages eingegangen sein. Sie müssen Ihren derzeitigen Mobilfunkbetreiber darüber informieren und bedenken, dass die Nummernübertragbarkeit die Kündigung des Vertrages nicht auslöst.

Außerdem können Sie das Formblatt zur Nummernübertragbarkeit downloaden und selbst eintragen. ACHTUNG: Die Angaben, die Sie in diesem Formblatt machen, müssen komplett sein und genau den Angaben entsprechen, die Sie bei Ihrem vorherigen Provider gemacht haben. Auch eine andere Rechtschreibung von z.B. “ö” und “oe” macht die Form zunichte.

Ihr jetziger Mobilfunkbetreiber kann eine Übertragbarkeitsgebühr erheben. Vergewissern Sie sich, dass die vom unterlegenen Provider angeforderte Vergütung als Gutschrift auf Ihrem Prepaid-Konto (beim früheren Provider) verfügbar ist. Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihr früherer Provider Ihnen die erforderliche Vergütung in Rechnung stellt.

Und so geht es weiter: Wir setzen uns mit Ihrem derzeitigen Mobilfunkprovider in Verbindung, wenn es um die Nummernübertragbarkeit geht. Wenn die Überweisung erfolgreich war, werden wir Sie in einem gesonderten Schreiben darüber in Kenntnis setzen, wann Ihre Telefonnummer übertragen werden kann. Wenn wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass Ihre Daten in der Nummernportabilitätsanfrage von Ihren hinterlegten Daten abweicht oder fehlerhafte Daten enthält, setzen Sie sich mit Ihrem derzeitigen Provider in Verbindung.

Nehmen Sie Ihre Mobilfunknummer mit – Prepaid-Portierung

Die Vorteile der Rufnummernportierung: Sie erhalten Ihre bisherige Mobilfunknummer, können aber mit den niedrigen Minutenpreisen des neuen Prepaid-Tarifs einsparen! Unglücklicherweise gibt es nicht bei jedem Prepaid-Plan die Möglichkeit, die bisherige Nummern mitzunehmen. Achtung: Ihr früherer Provider berechnet Ihnen bis zu 30,-? für die Nummernübertragbarkeit!

SupplierRatingNet möglich? Beim Portieren von einer älteren Prepaid-Karte auf die neuen Prepaid-Discounter muss kein Auftrag storniert werden – alles was Sie tun müssen, ist eine Verzichterklärung an den bisherigen Dienstleister zu erteilen. Sie müssen sicherstellen, dass Sie genügend Geld auf Ihrer Prepaid-Karte haben – denn Ihr ehemaliger Mobilfunkanbieter verlangt Ihnen eine Bereitstellungsgebühr.

Zur Erleichterung des Übergangs erhalten Sie jedoch von Ihrem neuen Netzbetreiber einen Wechselgeld-Bonus und unterstützen Sie bei der Umstellung. Bis zu 4 Monaten vor und spätestens 20 Tage nach Ablauf des Vertrages können Sie die Übertragung Ihrer bisherigen Mobilfunknummer anfordern. Hierzu müssen Sie eine Abschrift der Stornobestätigung an den neuen Betreiber senden – viele Prepaid-Anbieter unterstützen Sie auch bei der Auflösung Ihres bisherigen Mobilfunkvertrages.

Wenn Sie Ihre bisherige Mobilfunknummer beibehalten wollen, muss der neue Inhaber mit dem bisherigen übereinstimmen – d.h. wenn Ihr Mobilfunkvertrag zuvor zu Ihrem Gesprächspartner oder Ihren Familienmitgliedern lief, müssen diese wieder neue Inhaber werden oder sich für eine neue Rufnummer entschließen.

Wenn Sie Ihre bisherige Mobilfunknummer verändert haben, können Sie Ihren Freunden und Bekannten Ihre neue Rufnummer per SMS mitteilen. Um nicht jede SMS individuell über Ihr Mobiltelefon eingeben zu müssen, können Sie hierfür einen Internet-SMS-Provider verwenden. Sie sind in der Regel noch billiger als die Prepaid-Tarife.

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