Prepaid Handynummer Mitnehmen

Prepaid Handynummer Mitnehmen

Nehmen Sie einfach die Prepaid-Telefonnummer mit – also geht´s! mehr, egal ob Sie eine Prepaid-Karte kaufen oder einen Vertrag unterschreiben. Vorteil der Rufnummernportierung: Sie behalten Ihre alte Handynummer, sparen aber mit den günstigen Minutenpreisen des neuen Prepaid-Tarifs! So nehmen Sie Ihre alte Handynummer mit, wenn Sie Ihren Mobilfunkanbieter wechseln: Wechseln Sie den Mobilfunkanbieter und nehmen Sie Ihre Telefonnummer mit:

Besondere Merkmale von Prepaid

Das Portieren von einem Alt- auf einen neuen Terminkontrakt ist bei allen Providern einfach möglich. Fast alle Provider offerieren auch die Übertragung einer Prepaid-Nummer auf einen Kontrakt. Bei den Prepaid-Karten ist es anders, die Umstellung von einem älteren auf einen neuen Laufzeitenvertrag ist bei allen Providern ohne Probleme möglich.

Fast alle Provider offerieren auch die Übertragung einer Prepaid-Nummer auf einen Kontrakt. Bei den Prepaid-Karten ist das anders, bei manchen Diskountern ist das nicht möglich. Wenn eine Prepaid-Nummer zu portieren ist, benötigt der bisherige Provider ein sogenanntes Verzichtserklärung für, um das bisherige Prepaid-Angebot nutzen zu können. Achten Sie bei der Eingabe der Daten darauf, dass die Prepaid-Karte auch beim Bewerber registriert ist, andernfalls sollten Sie Namen und Anschrift frühzeitig korrigieren.

Wird ein Prepaid-Paket mit einem subventionierten Mobiltelefon vom Hersteller gekauft, ist der Hersteller an die entsprechende Kreditkarte verpflichtet. Ein Aufheben dieser Sperrung ist erst nach einer bestimmten Frist kostenlos möglich, ansonsten rechnet der Betreiber für eine einmalige Gebühr für die Veröffentlichung des Freischaltcodes ab. Porting: Besondere Merkmale von Prepaid-Karten Wichtige Informationen zu Prepaid-Kunden: für Prepaid-Kunden: Sämtliche durch die Mitnahme der Rufnummern entstehenden Gebühren, also für die Änderung und die eventuelle Freischaltung des SIM-Lock-Handys, werden von den Kartenwerten subtrahiert.

Ausnahmeregelungen gelten hier nur für Einzelanbieter, die auch ein Bankeinzugsverfahren akzeptieren. Dabei ist es notwendig, für ausreichend Kredit auf der Prepaid-Karte zu sorgen, da sonst die Übertragung nicht durchgeführt werden kann und unter Fristüberschreitung das Recht auf eine eigene Telefonnummer entfällt. Das Portieren “innerhalb” eines Providers, d.h. von Prepaid auf einen befristeten Arbeitsvertrag, ist in der Regel kostenfrei; im Unterschied zum Umstieg auf andere Provider kann das vorhandene Kartensaldo auf den übertragen Vertragsvertrag übertragen werden.

Rufnummernportabilität mit Prepaid” So leicht geht das!

Neue Handy-Vereinbarung, neue Telefonnummer? Wenn Sie und Ihre Freunde sich keine neue Telefonnummer mehr merken wollen, wechseln Sie ganz unkompliziert zu einem Preis mit Nummernübertragbarkeit. Vergleichen Sie hier ganz unkompliziert Handys mit Rufnummernmitnahme oder Rufnummernmitnahme mit Prepaid. Es gibt viele Vorzüge, wenn Sie die Telefonnummer in einen neuen Preis aufnehmen: Die Rufnummernportabilität ist in der Regel immer möglich, aber einige Provider sind bereit, für diesen Dienst hohe Preise zu zahlen.

Für Prepaid-Karten gilt eine besondere Regelung, z.B. sollten Sie das verbleibende Guthaben im Voraus verbrauchen oder eine Verzichterklärung unterzeichnen. Noch vor etwa zehn Jahren war es für mobile Kunden nicht möglich, ihre bisherige Handynummer in einem neuen Preis mitzunehmen. Deshalb setzen heute viele mobile Kunden bei der Änderung ihres Mobilfunktarifs auf Nummernportabilität.

So können sie ihre bisherige Mobilfunknummer auch bei einem Tarifwechsel beibehalten. Prinzipiell muss die Telefonnummer laut BNetzA immer von einem Prepaid-Anbieter auf einen anderen portierbar sein. Vor allem die Handynummernportabilität bringt viel Zeitersparnis. Wenn Sie die Telefonnummer nicht mitnehmen und sich eine neue zuweisen lassen, müssen alle Bekannten, Freundinnen, Bekannten und Kolleginnen informiert werden.

Deshalb nehmen viele Handykunden ihre bisherige Mobilfunknummer mit, wenn sie ihren Mobilfunkvertrag ändern – es ist die einfachste Möglichkeit. Aber auch ein anderer Gesichtspunkt kommt hinzu: Viele Mobilfunkanbieter bieten für diejenigen Kundinnen und Kunden, die ihre Telefonnummer mitnehmen, eine Aufwertung an. Der Betrag dieser “Belohnung” ist je nach Provider unterschiedlich:

Denn die Mobilfunkbetreiber ersparen sich die Gebühren, wenn der Verbraucher seine Handynummer in den neuen Prepaid-Tarif aufnehmen will. Die Vorgehensweise bei der Übertragbarkeit von Mobilfunknummern ist nicht immer einfach, aber in der Regel für alle Vertragsanbieter sehr gleich. Dabei sollte der Anwender jedoch immer bedenken, dass die Übertragung der bisherigen Mobilfunknummer mehr Zeit in Anspruch nehmen kann als geplant und eine ausreichende Übergangsfrist vorsieht.

In einem ersten Schritte muss der bisherige Handyvertrag mit dem bisherigen Provider beendet werden. Außerdem läuft die Verständigung zwischen dem bisherigen und dem zukünftigen Provider nicht immer so zügig, wie der Auftraggeber es vorgibt. Wenn die Portierung der Telefonnummer nicht innerhalb von 30 Tagen stattgefunden hat, kann der Käufer das Recht auf diese Handynummer einbüßen.

Dies gilt auch dann, wenn die Verspätung nicht vom Besteller selbstverschuldet wurde. Es macht Sinn, sich eine Notiz anlegen zu lassen, sobald der Mobilfunkbetreiber den Vertrag kündigt, dass Sie Ihre bisherige Mobilfunknummer mitnehmen wollen. Im Regelfall ist der bisherige Mobilfunkbetreiber dazu gezwungen, die Rufnummer zur Beförderung frei zu geben.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie eine Vergütung erheben, die jedoch in der Regel mit der neuen Anbietergutschrift aufgerechnet wird. Die Prepaid-Anbieter belasten diesen Betrag in vielen FÃ?llen als Kredit auf der Prepaid-Karte. Das Entgelt, das der bisherige Prepaid-Anbieter dem Nutzer für die Übertragung in Rechnung stellen kann, wird von der BNetzA begrenzt, in der Realität aber teilweise sogar übertroffen.

Manchmal erhebt der neue Provider auch eine Vergütung für diejenigen Nutzer, die ihre bisherige Nummer im neuen Prepaid-Tarif mitnehmen. Der Kunde sollte sich vorab ausführlich über den Preis unterrichten lassen, um eine Überraschung nach Tarifabschluss zu verhindern. Häufig fragen die Provider beim Kündigen eines Vertrages den Konsumenten, ob er seine Handynummer mitnehmen möchte.

Wenn die Entscheidung, die Telefonnummer mitzunehmen, getroffen wurde, muss der Käufer in der Regel mit Prepaid-Karten eine Bestätigung unterschreiben, dass er auf ein eventuell nicht genutztes Prepaid-Guthaben verzichten will. Falls eine Gebühr für die Rufnummernportierung anfällt, sollte auch genügend Guthaben auf dem Prepaid-Guthabenkonto sein.

Bei Mobilfunkverträgen mit einer längeren Vertragslaufzeit, aber auch bei Prepaid-Angeboten ist es ratsam, auf eventuell vom Provider gesetzte Ankündigungsfristen zu achten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Kunde einen Prepaid-Tarif mit einer Laufzeitoption bucht, so dass die Termine eine wesentliche Bedeutung für die Terminierung haben. Bei Prepaid-Anbietern dauert die Wechselzeit in der Regel vierzehn Tage.

Auch die Daten des Kunden für den neuen und den bisherigen Provider müssen übereinstimmen. Wenn ein Prepaid-Kunde einen neuen Preis abschließt, muss er dort seine bisherige Mobilfunknummer eingeben, die er portieren will. Dabei ist es von Bedeutung, dass diejenige, die den neuen Mobilfunktarif in Auftrag gibt, auch Eigentümer der bisherigen Mobilfunknummer ist. Wir haben in einer Prüfliste noch einmal zusammengefaßt, was für Prepaid-Kunden bei der Beförderung von Nummern zu berücksichtigen ist: Wie lange braucht man für die Beförderung von Nummern mit Vorverkaufstarifen?

Im Regelfall dauert es nicht länger als ein paar Tage, die alte Handynummer mitzunehmen. Andernfalls treten beim Portieren der Mobilfunknummer Schwierigkeiten auf. Das kann z.B. der Fall sein, wenn die angegebenen Termine nicht eingehalten werden oder wenn falsche Angaben gemacht werden. Es kann auch vorkommen, dass der Auftraggeber richtige Angaben über sich selbst macht, diese aber nicht korrekt gespeichert werden.

In jedem Falle sollte der Kunde damit gerechnet werden, dass die Ankündigung auf seiner Postbox bei der Übertragung seiner Telefonnummer abhanden kommt und er diese erneut erstellen muss. Prinzipiell ist es möglich, die bisherige Telefonnummer aus einem befristeten Vertrag in einen neuen befristeten Vertrag zu übernehmen – dieser Dienst ist in der Regel kostenfrei. Die meisten Provider ermöglichen auch die Umstellung von einer Prepaidnummer auf einen befristeten Vertrag.

Lediglich die Überführung eines Laufzeitvertrages in einen Prepaidtarif ist nicht bei allen Providern möglich. Wenn ein Prepaid-Paket mit einem zugehörigen Mobilfunkgerät gekauft wird, ist dieses in der Regel an diesen Preis und damit an den entsprechenden Provider gekoppelt. Will der Kund die Telefonnummer mitnehmen, muss er das Telefon aufschließen.

Oftmals erheben die Provider für diesen Dienst eine Vergütung, die der Auftraggeber berücksichtigen sollte.

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