Handyvertrag für Jugendliche

Handyvertrag für Jugendliche

otelo Young ist genau der richtige Handyvertrag für Sie. Wie ein rechtsgültiger Mobilfunkvertrag aussieht, erläutert DE. Viele junge Menschen können und wollen sich ein Leben ohne Smartphone nicht vorstellen. Selbstverständlich sollten junge Leute einen Miet-, Kredit- oder Handyvertrag verstehen. Vorteilhafter Handyvertrag für Schüler und Studenten im Vergleich: Jugendtarife.

Abonnements und Prepaids für Jugendliche im Mobilfunktarifvergleich 2018

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Mobilfunkverträge für Jugendliche – Wie können Mütter und Väter die Schuldfalle umgehen?

Sollte das Kleinkind ein eigenes Handy haben? Wahrscheinlich ist die Lösung dieser Fragen eindeutig, denn rund 92% der potenziellen Erwachsener haben ein eigenes Handy oder sogar ein eigenes Handy. Doch was für den Nachkommen verbindlich ist, heißt für die Erziehungsberechtigten Angst. Wie können sie den Kindern vor der Schuldfalle bewahren, die oft mit einem Mobiltelefon verbunden ist?

Als Grund dafür nennt die Caritas oft das Handy. Wenn die Tarife nicht stimmen, ist es für Jugendliche schwierig, die effektiven Ausgaben zu sehen. Aber auch für die Erziehungsberechtigten ist das ein Dilemma. Wenn die Mobilfunkrechnung in unvorstellbare Höhe ansteigt, können sie die Rechnungen nicht mehr bezahlen und sind sowohl unmittelbar als auch für die nächste Generation verschuldet.

Am einfachsten ist es, dem Kleinkind ein Handy zu geben, aber die Preise immer unter Kontrolle zu halten, ist die Prepaid-Karte. Damit ist das Spielerkonto mit einem gewissen Geldbetrag belastet, über den die jungen Leute selbständig disponieren können. Das hat den Vorteil: Ist das Geld verbraucht, sind die Kids immer noch zu erreichen, können aber nicht mehr selbst telefonieren.

Auf diese Weise funktioniert es sehr gut mit normalen Mobiltelefonen, aber das Smartphone zeigt die Grenze zu Prepaid-Karten. Vor allem das bewegliche Netz benötigt das geladene Geld rasch. Sie können wählen, ob sie ihren Kindern mehr Kredit geben wollen oder ob sie bei häufiger Nutzung des Internets ihre eigenen Taschengelder aufstocken.

Wenn Sie eine Prepaid-Karte für Ihr Handy verwenden möchten, lohnt es sich, Kreditkarten mit gemeinsamem Kredit zu verwenden. Ist die Internetmenge erschöpft, entstehen keine weiteren Kosten, aber die Schnelligkeit wird stark reglementiert. Grundsätzlich sind Prepaid-Verträge für Smartphones oder Mobiltelefone jedoch teuerer als normale Tarife. Das Telefonieren und Versenden von SMS wird minuten- und stückgenau abgerechnet, so dass den jungen Leuten kein kostenloses Angebot zur VerfÃ?gung steht.

Der Kreditsaldo beschränkt auch junge Menschen erheblich. Prepaid-Karten sind daher besser für kleinere Kleinkinder mit einem normalen Mobiltelefon geeignet. Manche Handymarken ermöglichen jungen Menschen und Erwachsene gezielte Preise mit einem festen Kostenlimit. Hierfür wird eine im Voraus festgelegte Monatsgebühr erhoben. Häufig können die Preise auch mit Gratis-Minuten oder Gratis-SMS kombiniert werden, was jedoch die Basisgebühr leicht erhöht.

Zur Vermeidung hoher Mobilfunkkosten legen die Provider eine Gebührenbremse an. Bei Erreichen dieses Betrages wird der Mobilfunkvertrag bis zum Ende des Rechnungsmonats von den Marken in einen Flatrate-Vertrag umgewandelt. Auch bei Überbeanspruchung beträgt die Mobilfunkrechnung einen handhabbaren Teil. Der Minutenpreis für Telefongespräche ist in der Regel größer als bei normalen Gebühren.

Außerdem ist das Kontingent im Netz sehr beschränkt, was die Zölle für Jugendliche wieder uninteressant macht. Mobilfunkverträge mit Fixkostenbremse sind besonders für junge Menschen und für solche Jugendlichen geeignet, deren Ansprechpartner das gleiche Mobilfunknetz benutzen und kaum das Netz ausnutzen. Besonders unter den Smartphone-Tarifen gibt es einen Handyvertrag, der die Verschuldung sehr gut vermeidet:

Die Pauschale gilt ausschließlich für die Festnetztelefonie und ermöglicht es Ihnen, kostenfrei in alle Mobilfunknetze und ins dt. Netz zu telefonieren. 2. Je nach Provider sind in diesen Tarifen auch eine Handyflatrate und ein für Jugendliche sehr attraktives Angebot für das Mobilfunknetz enthalten. Außerdem sind die Angebotskosten beherrschbar.

Kleinsttarife, in der Regel mit einem Internet-Volumen von weniger als 200 MB, starten bei einem Monatspreis von etwas unter 10,00 EUR. Vorteile der allnet-Wohnungen: Durch die kostenlose telefonische Nutzung können Jugendliche kaum den Umgang mit einem fixen Anteil erlernen. Jede zusätzliche Menge ist kostenpflichtig, so dass sich die Mobilfunkrechnung um diesen Wert erhöht.

Vorzüge von Allnet Flats: Wenn Sie sich schützen wollen und befürchten, dass die jungen Leute nie den Überblick über die Kosten behalten, ist die Allnet Flat optimal. Junge Leute müssen nicht auf das Netzwerk der Person achten, die sie anrufen, und die Grundgebühren decken bereits das Surfen im Intranet ab. Eine Allnet-Flatrate im Mobilfunkvertrag hat aber auch Limit.

Allerdings können bei Vertragsabschluß spezielle Nummern oder internationale Anrufe gesperrt werden, so daß diese vermieden werden können. Natürlich stehen sie im Dilemma mit Mobilfunkverträgen für Jugendliche. Ein Handy gehört schon lange dazu. Auf der anderen Seite sollten die Schüler auch wissen, wie man mit dem Bargeld umgeht und verstehen, dass ihnen nur ein Monatsbudget zur Verfuegung steht.

Obwohl Allnet Flats die billigste und sicherste Lösung sind, ist es für die Kleinen besonders interessant, dass sie die Limits anerkennen. Deshalb sollten sie auf jeden Fall zusammen mit dem Kind über die individuellen Einsatzmöglichkeiten reflektieren und einen Weg ausprobieren. Häufig ist es hilfreich, wenn die zusätzlichen Gebühren des automatischen Datensystems von den Kindern selbst bezahlt werden müssen, um zu begreifen, dass der Kredit nicht unbegrenzt ist.

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