Handy Teenager

Handy Teenager

Hier erfahren Sie, wie Sie das Handy Ihres Kindes vor Hackerangriffen schützen und was Sie sonst noch beachten sollten. Der Teenager ist beim Handy eingeschlafen. In Baden-Baden sehen wir auch Teenager, die über ihr Handy kichern, sich selbst erschießen und Sprachnachrichten senden. Selbst zu Hause ist jeder immer am Handy – kein seltenes Bild für Familien mit Jugendlichen. Mobile Sucht bei Kindern: Das sollten Sie wissen!

Machen Sie das Telefon Ihres Kindes sicherer!

Nur sehr wenige Mobiltelefone sind sowieso abhohlsicher. Hier die 10 sicherheitstechnisch wichtigen Tipps für das Handy Ihres Babys in der Pubertät: Aktualisierungen sind weiterentwickelte Version der Originalsoftware und sollen die Gerätesicherheit kontinuierlich verbessern. Korrespondierende Meldungen auf Ihrem Mobiltelefon informieren Sie frühzeitig, wenn neue Aktualisierungen verfügbar sind. Das PIN-Code-Schloss und das Kartenschloss sollten Sie sofort nach dem Telefonkauf aufschalten.

Dies schützt das Mobiltelefon vor dem Zugang durch Fremde. Andernfalls kann Ihr Telefon versehentlich eine Verbindung zum Netz herstellen oder jemanden ungewollt anrufen. Hackern gefallen Bluetooth-Verbindungen als Gateway für den Zugang zu Handy-Daten.

B. Z. fragte Jugendliche aus Berlin nach dem Themenbereich

B. Z. Rund 100.000 deutsche Schüler sind von Social Media abhängig. Untersucht wurden die Auswirkungen von Botendiensten wie Whatsapp und Social Networks wie Facebookt. Die Jungs und Mädels arbeiten im Durchschnitt zweieinhalb Wochen am Tag mit Social Media. Der führende Anbieter ist Whatsapp, danach folgen Instagram und Snapchat. Die Girls haben mehr Zeit in den Social Media als die Jungs – über drei Stunde am Tag.

Mit zunehmendem Alter der Teilnehmer steigt der Zeitaufwand für das Handy. Jeder dritte Teilnehmer der Studie benutzt Social Media, um nicht an Unangenehmes zu glauben. Der Anteil der Frauen liegt bei bis zu 40 Prozent. 2,6 Prozente der betroffenen Kindern und jungen Menschen haben Entzugssymptome ohne Handy! Rund ein Viertel aller Betroffenen schläft wegen der Nutzung des Mobiltelefons nicht ausreichend.

Einer von fünf streiten sich mit ihren Vätern über Social Media. Marlene Murtler (CSU), Beauftragte der Regierung für Drogen: “Ich verurteile die sozialen Netzwerke nicht.

Ich wurde beinahe abhängig von Kindern und Handys.

Meinen Elten ist die Technologie egal. Man hat mich nicht belächelt, weil ich kein Handy hatte, aber ich habe nichts bemerkt. Der Gruppenzwang war spürbar, dennoch konnte ich meine Familie nicht davon überreden, mir eine zuzulegen. Es gab keinen Anlass für ein Handy und sie sagten auch, dass ich nicht wusste, wie man es benutzt.

Selbst die Behauptung, mehr als 90 prozentig alle 12- bis 19-Jährigen hätten bereits ein Handy und ich sei ein Außenstehender, konnte meine Erziehungsberechtigten nicht davon überzeugt werden. Man zeigte mir eine Untersuchung der Australian Monash University, nach der die regelmäßige Benutzung eines Mobiltelefons zu Veränderungen der Denkgewohnheiten und zur Entwicklung von Hirnstrukturen führt.

Laut der Untersuchung können Mobiltelefone bei Kindern schnell und ungenau gedacht und spontan reagiert werden. Da aber die Auto-Korrektur die Irrtümer korrigiert, würden die Schüler wenig daraus lernten. Infolgedessen würden sie im wirklichen Leben ohne Nachdenken immer rascher vorgehen. Auch meine Familie fürchtete, dass ich den ganzen Tag vor meinem Handy rumhängen und nichts anderes tun würde.

Aber ich wollte nicht nachlassen und war entschlossen, sie zu überreden. Zum Beispiel könnte ich besser mit meinem Handy sprechen, um mit meinen Freundinnen und Bekannten in Kontakt zu sein. Also wären meine Noten mit einem Handy in Lebensgefahr. Meine Großeltern konnten dem nicht mehr entgegentreten. Mein Vater hat nachgegeben.

Endlich habe ich mein eigenes Handy. Das habe ich mit meinen EItern ausgesucht. “Damals konnte ich nicht ohne sie leben”, glaubte ich, dass ich jetzt zufrieden sein würde. Den ganzen Tag spielte ich Spiele, ich wollte alle fünf Minuten mein Handy überprüfen, um zu erfahren, ob ich neue Mitteilungen erhalte.

Die Handy hatte großes Suchtpotential. Meine EÉtern haben das auch bemerkt. Es hieß, ich sei immer nicht da. lrgendwie ist das passiert, worüber meine Alten mich warnten. Als die Batterie in meinem Handy leer war, wurde ich immer nervöser. lch war beinahe süchtig, ich konnte nicht ohne sie auskommen.

Ich glaube heute, dass ein Handy wirklich ein sehr hohes Suchtpotential hat, das Jugendliche nur schwierig zu entdecken und zu managen haben. Was nicht heißt, dass sie kein Handy haben sollten. Damals habe ich mit meinen Elten vereinbart, dass ich mein Handy nur noch eine weitere Stunden am Tag benutzen soll. Ungeachtet meiner Erfahrungen ist es nicht mehr wegzudenken, ich benutze es hauptsächlich, um meinen Freundinnen und Bekannten zu schreiben und mich über meine Facebook-Seite zu informieren.

Rückblickend empfinde ich es nicht so schlecht, dass meine Familie mir später ein Handy gab, sondern bin sehr glücklich und glücklich darüber.

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