Handy Flat

Handy Flat

Alles über den Mobil Flat Family&Friends Tarif von Unitymedia: Jeder, der das Telefon besonders häufig benutzt, viel telefoniert, SMS schreibt und surft, braucht eine passende Handy-Wohnung. Wie ist der Begriff Flatrate zu verstehen? Was eine Handy-Flatrate ist und für wen sie sinnvoll ist, erklären wir Ihnen genau. Mobilfunktarife mit Internet-Flatrate ermöglichen mobiles Surfen mit dem Handy.

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Weitere Konditionen finden Sie unter Pauschalpreis. Flatrates (von der englischsprachigen Variante für “Flatrate” oder “Flatrate”, auch für “Flatrate” oder “Grundgebühr”) werden in deutschsprachigen Flatrates für Telekommunikationsdienste wie z. B. Telefon- und Internetanschluss bezeichnet. “Die” ist nicht nur im deutschsprachigen Raum gebräuchlich. Der Begriff besteht aus Flat und Rat.

Der Pauschalpreis beruht in diesem Falle auf einer gemischten Kalkulation, bei der die wenig genutzten Verbraucher zur Förderung häufiger Nutzer beitragen. Im Jahr 2004 wurde erstmalig eine Flatrate für Anrufe ins dt. Festnetz angeboten. Das Unternehmen Arcor begann das Preisangebot für 20 EUR pro Woche.

Darüber hinaus gibt es seit Anfang 2005 vom Marktleader Telekom eine Pauschale für Festnetzanrufe nur noch für 24 EUR pro Tag und ab Mitte 2005 für 20 EUR pro Jahr. Heutzutage bieten nahezu alle eine Festnetz-Flatrate an. Gegenwärtig ( “2009”) betragen die monatlichen Ausgaben rund 10 EUR. Zum ersten Mal wurde von der Fa. HanseNet eine europaweit gültige Pauschale mit dem Alice-Tarif eingerichtet.

Die Arcor AG stellt seit Okt. 2006 eine Pauschale in das Vodafone Netzwerk und seit Feb. 2007 in die anderen Mobilnetze zur Verfügung. Seit Ende 2004 werden in Deutschland Pauschaltarife ins dt. Festnetz über VoIP geboten, der erste Provider war Easyphone24 Die Tarife betrugen 19 EUR pro angefangenen Tag. In Deutschland gibt es seit Jahresmitte 2005 Pauschaltarife für Anrufe vom Handy ins Fest- und Mobilfunknetz.

Mit der Sub-Marke Basis hat E-Plus seit dem ersten Mal in Deutschland eine tages- und wochentagsunabhängige Mobilfunkflatrate angeboten, die im Netzwerk und im Mobilfunknetz gültig ist. T-Mobile folgte im MÃ??rz 2006 zunÃ?chst mit der DoubleFlat und ab dem Monat August 2006 mit dem Kurs Max. Mit der SuperFlat wird seit dem sechzehnten Quartal 2006 auch amtlich eine Pauschale in das eigene Netzwerk angeboten.

Die O? hat bisher eine Flate innerhalb der Heimzone angeboten – seit Dez. 2006 kann man mit (Genion L) auch außerhalb dieser Heimzone kostenfrei ins dt. Festnetz sowie ins Internet von Osnabrück anrufen. Zusätzlich zu den Pauschaltarifen für das Telephonieren erfreut sich auch die SMS-Flatrate wachsender Popularität, so dass diese ab 2008 bei vielen Providern im Angebot war.

In der Schweiz hat auch der Mobilfunkanbieter Orange seit Jahresmitte 2005 eine Pauschale für den Mobilfunk. Mit der Produktvariante entspannen Sie sich seit Beginn des Jahres 2006 mit einer abgestuften Pauschale. Im Rahmen der neuen Preispläne im Okt. 2007 wurde die Firma entspannen supra durch das neue Modell maxim. Mobilcom hat Ende 1998 eine Pauschale für den Internetzugang per DFÜ zu einem damals aufsehenerregenden Monatspreis von 77,77 DEM (zusätzlich zu den Telefonkosten) angeboten.

Mobilcom ging damit ein großes Wagnis ein, da für jeden Anschluss zeitbezogene Zustellungsentgelte an die Telekom als etablierten Netzbetreiber gezahlt werden müssen. Aufgrund der großen finanziellen Belastung war das Übernahmeangebot für Mobilcom nicht zielführend. Diese Angebote dauerten jedoch auch nicht lange und wurden oft aus anderen Gründen, wie z.B. technischen Problemen bei der Deutschen Telekom, plötzlich abgebrochen.

Die Aufsichtsbehörde stand unter erheblichem Zeitdruck, die Telekom zu einem Vorleistungsprodukt ( “Resale”, “Prepayments”) ohne Timing für die Einführung von Einwahlflatrates (Wholesale Flatrate, GHF) zu drängen. So hat die Telekom ab dem Jahr 2000 über T-Online eine Einwahlflatrate für ihre eigenen Kunden angeboten und Internet-Providern die Möglichkeit geboten, Primärmultiplex-Anschlüsse unmittelbar an den Ortsvermittlungsstellen zu bebuchen.

Dieses Hindernis wurde bewußt so hoch angesetzt, daß bisher kein Anbieter, der mit der Deutschen Telekom im Wettstreit steht, diese Dienstleistung in nennenswerter Weise nachgefragt hat. Auch in den meisten anderen wichtigen westeuropäischen Ländern war der bisherige Netzwerkbetreiber in diesem Zeitraum durch eine konsequente Ex-ante-Marktregulierung verpflichtet, eine Schmalband-Großkunden-Flatrate anzubieten, die auf einer deutlich breiteren Netzkopplung basiert (ST-Friaco und.

Die in der damaligen TKG-Fassung vorgeschriebenen deutschen Rahmenbedingungen sahen jedoch nur eine lockere Ex-post-Regulierung für den Internetzugangsmarkt vor, so dass die deutschen Regulierungsbehörden mit diesem Antrag vor dem Gerichtshof scheiterten. Vor diesem Hintergrund hatte die Telekom im vergangenen Monat beschlossen, das eigene T-Online Flatrate-Angebot für Endverbraucher, das nicht auf Basis des Wholesale-Angebots berechnet werden konnte, auszusetzen.

Die Telekom könnte ohne eigenes Endkundenangebot nicht dazu verpflichtet werden, einen Vorab-Service auf ST-Friacobasis allein durch Ex-post-Regulierung anzubieten. Unter der Bezeichnung T-Online eco flat offeriert die Telekom seit Jahresbeginn 2007 wieder eine Pauschale für Verbraucher auf der Grundlage einer eigenen Schmalband-Einwahl-Infrastruktur (T-Interconnect-OC), die drei- bis vierfach teuerer ist als ein Standard-DSL-Anschluss mit DSL-Flat oder eine Schmalbandflatrate in Staaten mit ST-Friaco-Großkundenflatrate.

Arcor hat im Juli 2007 eine bundesweite Einwahlflatrate eingeführt, die für einen Monat gebucht und über die Internet-by-Call-Plattform auf dem Niveau günstiger DSL-Flatrates abgerechnet werden kann, das Leistungsangebot aber angesichts der noch bestehenden Schmalband-Vorabrechnung auf Minutentarifbasis für Telekomanschlüsse mehrfach ändern musste, so dass überdurchschnittlich zeitintensive Internetnutzer im folgenden Monat den doppelten Tarif bezahlen und von der weiteren Inanspruchnahme ausgenommen werden.

Auf dem deutschen Versicherungsmarkt war man für die DSL-Technologie froh, und es brach rasch ein Preiskrieg aus. Das Modewort Flat wurde in vielfältiger Weise mißbraucht. Ein Pauschaltarif im Sinn dieses Beitrags ist jedoch nur ein Preis, der eine echte Pauschale anbietet – ganz gleich, wie lange er genutzt wird und wie viele Daten übertragen werden. Eine Pauschale ist in der derzeitigen Marktsituation auch für Anwender von Interesse, die sich keine Sorgen über mögliche Kostenfalle machen und berechenbare Vorlaufkosten haben.

Waren die DSL-Flatrates bis 2005 in der Regel nach der Bandbreite abgestuft, sind sie inzwischen immer mehr veraltet und durch ortsabhängige Entgelte abgelöst worden. Ein DSL FlatbyCall verbindet die Stärken von DSLbyCall und Flash. Unter Flat versteht man in diesem Zusammenhang, dass die Verbindung ungeachtet des Datenvolumens mit einer Pauschale abrechnet wird.

Als erster Netzwerkbetreiber hat O2 im Herbst 2003 das Surf & E-Mail-Pack (O2 Wap Flat im Fachjargon) eingeführt, eine Pauschale für die Internetnutzung mit GPRS-basierten mobilen Webbrowsern. Ältere Geräte/Browser mit WAP Version eins. Zwei konnten nur WAP-Seiten anzeigen, die eigens für Mobiltelefone erstellt oder angepasst wurden. Mit der Umstellung auf WAP auf WAP 3.0 zum Jahresschluss 2003/2004 hat sich dies jedoch geändert: WAP 3.0 nutzt die gängigen Protokolle IP/HTTP/HTML und wenn der Handy-Browser umfassende HTML-Seiten darstellen kann (was bei vielen Smart-Phones und bei den gängigen Handy-Browsern auf der Grundlage von NetFront, Opera Mobile, Safari oder Pocket IE der Fall ist), können diese zum All-Inclusive-Preis innerhalb der reservierten Surf & E-Mail-Pakete wiedergegeben werden.

Bei manchen Mobiltelefonen oder mittels Patch läuft auch ein MIDlet wie Opera Mini, das HTTP für den Austausch von Daten nutzt, über das Surf & E-Mail-Pack. E-Plus hat im August 2005 eine Flatrate für den paketvermittelnden Internetzugang über sein UMTS- oder GSM/GPRS-Netz eingeführt. Die Netzbetreiberin hat die VoIP Applikation für VoIP mit dem Leistungsangebot gebündelt, aber die Nutzung von SIP-fähigen Applikationen untersagt.

Mit ihren 5 -GB-Volumentarifen und den entsprechenden Fair-Use-Policen bietet T-Mobile seit MÃ??rz 2006 Paketdatentarife mit möglicher HSDPA-Nutzung, die alle zwei Monate ( “Vodafone”) oder in zwei aufeinander folgenden Monaten ( “T-Mobile”) als Flatrates ohne VolumenbeschrÃ?nkung genutzt werden können. Die Anbieter bewerben auch Pauschaltarife, die nur Volumenstarife sind.

E-Plus machte anfangs April 2008 mit der fristlosen Kündigung von Kundinnen und Kunden auf sich aufmerksam, die eine ” Pauschale ” für das mobile Netz in “überzogenem” Ausmaß genutzt haben sollen. Nach der Andeutung einer “Flatrate” für Mobiltelefone kam das Unternehmen Ende Mai 2008 unter Beschuss, behält sich aber das Recht vor, den Vertrag für einen Zeitraum von mehr als 250 Std. pro Kalendermonat zu kündigen.

Zudem hat Voodafone die “Flatrate” für Kurzmitteilungen auf 3000 Stück pro Kalendermonat beschränkt. Es werden auch Flatrates ausgeschrieben, bei denen ein bestimmtes Sendevolumen (50 MB, 100 MB, 200 MB, 250 MB, 1 GB, 2 GB, 5 GB je nach Provider und Zeitraum) mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit innerhalb eines genau festgelegten Zeitraums zur VerfÃ?gung steht, zusÃ?tzliches Sendevolumen ist bei geringerer Übertragungsgeschwindigkeit unlimitiert.

11. November 2006, BGH, Entscheidung vom 27. November 2006, Az. III ZR 40/06, ungekürzt.

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