Günstige Smartphones 2016

Günstige Smartphones 2016

Ragnock 15.02. 2016 um 18:26 Uhr. Was kann ein billiges Handy für weniger als 150 Euro überhaupt? Bereits kurz nach dem Verkaufsstart fallen die Preise für aktuelle Smartphones. Das Samsung Galaxy J3 (2016) SM-J320F, Dual SIM, Android, MicroSIM, GSM, UMTS, LTE. Es wird von billig bis teuer gearbeitet (Preise: ab Ende 2016).

Xiaomi, ZTE, Oppo: Die guten Smartphones ohne Namen

Oppo, Xiaomi, Meizu usw. Oppo, Xiaomi, Meizu oder OnePlus – immer mehr namhafte Anbieter dringen in den Smartphone-Markt vor. Ihre Erfolgsformel ist der günstige Gesamtpreis trotz qualitativ hochstehender Einzelelemente. Aber wie gut sind die namenlosen Smartphones aus dem Fernen Osten im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern? Neue Anbieter machen auch in anderen Regionen der Erde mit preiswerten Smartphones auf sich aufmerksam. 2.

Weil nahezu alle Smartphones in China hergestellt werden, viele in der Hauptstadt Shenzhen. Lohnfertiger wie Foxconn, Quanta, Compal oder Pegatron fertigen elektronische Geräte aller Arten für den weltweiten Markt und für alle Produzenten. Selbst wenn der Firmensitz nicht in China liegt, befinden sich die meisten Produktionsstätten dort. Im Herstellungsland kann sich keine der Marken von der Masse abheben – nicht einmal Apple oder Samsung.

Die Installation eines langlebigen Akkus erfordert trotz Platzmangel einen hohen Designaufwand – was zu hoch ist, wenn der Kaufpreis das wichtigste Argument für ein Handy ist. Es ist kein Zufall, dass die Top-Positionen in vielen Rankings der Smartphones von bekannten und teuren Marken beherrscht werden. Wie verschiedene Versuche belegen, sind die Xiaomi, ZTE, Viva oder Oppo gleichberechtigt mit den Mitbewerbern.

Das Magazin c’t zum Beispiel berichtet bereits 2014, dass sich die China-Handys nicht vor den Mittelklassemodellen namhafter Anbieter verbergen müssen. Aber auch andere Prüfer waren von Smartphones wie dem Mi3 von Xiaomi, dem OnePlus One oder dem Gegner Finde 7 begeistert. Die Smartphones sind in der Regel einem raschen Wechsel der Gerätetypen unterworfen. Zahlreiche Anbieter bringen im Verlauf eines Jahrs mehrere neue Fahrzeuge auf den Markt, ebenso wie neue Anschaffungen in kurzer Zeit obsolet werden – was auf dem Gebrauchtmaschinenmarkt kaum etwas bringt und den vorteilhaften Kaufpreis ins rechte Licht rückt.

Bei No-Name- Smartphones sollte das Problem der Android-Aktualisierung berücksichtigt werden: Wenn der Produzent ein solches Produkt zur Verfügung stellt, ist es nicht klar, ob es den deutschen Verbrauchern zugute kommt. Im Regelfall stehen zunächst Aktualisierungen für die bedeutendsten Absatzmärkte zur Verfügung – für die chinesischen Produzenten ist dies China, Europa nimmt nur eine nachgeordnete Sonderstellung ein. Nahezu alle Smartphonehersteller ändern das Android-System auf ihre eigene Art und Weise. 2.

Einige chinesische Produzenten weisen jedoch eine fortschrittliche Eigensinnigkeit auf, die den europÃ?ischen Stil verfehlt. Dagegen hat der Produzent ZTE gerade seine Absicht bekannt gegeben, sich stärker auf die Android-Variante von Google zu konzentrieren. Bei Schäden hat der Besteller kaum die Möglichkeit, den Produzenten zur Verantwortung zu ziehen. 2. Auch der Einkauf bei einem nicht bekannten Online-Anbieter ist mit einem gewissen Sicherheitsrisiko verbunden, da nicht nur das Handy ungesehen erworben werden muss, sondern auch die Glaubwürdigkeit des Händlers schwer zu beurteilen ist.

Billigere Smartphones von weniger bekannten Herstellern haben vor allem den niedrigeren Einstiegspreis vor den bekannten Midrange-Modellen. Sie erhalten für ca. 250 EUR ein gut bearbeitetes und ausgerüstetes Chip. Wer mehr als 300? ausgibt, kann für viele Bauteile Spitzentechnologie erwartet, zum Beispiel für den Alcatel Idol 4, den Gegner Finde 7, den OnePlus 2 oder den ZTE Axon Elite.

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