Bestes Smartphone für Jugendliche

Bestes Smartphone für Jugendliche

Das beste Angebot auf BestCheck.de bestes Kinderhandy und Smartphone. Die besten Smartphones: Der tolle Handy-Vergleich. Wann sollten Kinder und Jugendliche Smartphones besitzen? Dies ist auch der beste Weg, um mit Wissen umzugehen. Die Tarife sind für Jugendliche natürlich immer von untergeordneter Bedeutung, da ihr Handy oder Smartphone natürlich im Vordergrund steht.

Junge Menschen mit weniger Smartphone-Zeit sind zufriedener – Knowledge News

Washingtons (dpa) – Überprüfen Sie Instagram mag, lassen Sie die tägliche Snapchat Kontakte läuft, schreiben Sie mit Freundinnen und Kollegen und machen Sie dann eine Hausaufgabe mit. Zahlreiche Jugendliche benutzen heute ihre Smartphones oder Laptops mehrere Arbeitsstunden am Tag. Die neue US-Studie belegt etwas, was selbst viele der jüngeren Langzeitnutzer bereits vermuten: Mehr und mehr Zeit im Internet zu verbrauchen bedeutet nicht unbedingt, sich immer besser zu fühlen. 2.

Die fröhlichsten Teenager sind diejenigen, die nur für weniger als eine Stunde am Tag im Internet sind – so jedenfalls die Untersuchung der San Diego State University, die in der Fachzeitschrift “Emotion” erschienen ist. Wer mehr als eine Stunden pro Tag auf dem Monitor bleibt, verliert die Zufriedenheit – auch für diejenigen, die keine digitalen Medien haben.

Allerdings wird in der Untersuchung kein Kausalzusammenhang festgestellt, sondern nur ein Korrelationsverhältnis – es ist nicht klar, ob die Befriedigung tatsächlich mit der Mediennutzung oder anderen verwandten Einflussfaktoren zusammenhängt. Es stellte sich heraus, dass junge Menschen, die mehr Zeit für sportliche Aktivitäten, Lektüre oder Dating als für Online-Aktivitäten wie Computerspiele, Social Media oder Video-Chats mit Freundinnen und Freunde aufwenden, sich viel fröhlicher fühlten als diejenigen, bei denen die Beziehung umkehrt.

Der Psychologe Jean Twenge durchsuchte die Ergebnisse einer jährlich durchgeführten, reprÃ?sentativen US-Langzeitstudie (Monitoring the Future), zu der seit 1991 mehr als eine Millionen Achtel-, Zehntel- und Zwölftklässlerinnen und -klässler interviewt wurden. Doch ab 2012 – dem Jahr, in dem die Haelfte aller US-Jugendlichen ein Smartphone besass – hat sich der Abwärtstrend schlagartig umgekehrt.

Der weitaus grösste Lebensunterschied für Jugendliche in den Jahren 2012 und 2016 war die Zunahme der Zeit, die sie mit Social Media verbringen – und der daraus resultierende Zeitverlust. “In der Washington Post ermahnt die Wissenschaftlerin Amanda Löhnart (Better Life Lab), dass es schwer ist, die Bildschirmarbeit von anderen potenziellen Belastungsfaktoren im Alltag junger Menschen zu trennen – wie etwa politischen oder wirtschaftlichen Umständen.

“Die Technik wird heute immer mehr zum Prügelknaben – sie ist etwas Neues, sie macht uns und unseren Kinder Schrecken und ändert das Dasein. “Die Kommunikationswissenschaftlerin Dorothée Haefner (Hochschule für Musik, Theater u. Medien Hannover ) sieht die Untersuchung glaubwürdig und verständlich – “auch wenn die umfangreiche, aber nicht sehr tiefgreifende Datenbank kaum Aufschluss darüber gibt, warum eine Zunahme der Online-Aktivitäten mit einer Abnahme der Lebenslust verbunden ist.

“Hefner, die selbst kürzlich ein eigenes Werk über das Thema “Permanent Online, dauerhaft verbunden” veröffentlicht hat, sieht in der Furcht, etwas zu vermissen, ein wesentliches Grundmotiv für viele junge Menschen bei übermäßiger Nutzung von Smartphones. In labilen Heranwachsenden kann ein ständiger Abgleich mit anderen zu Depressionen führen. “Aber ich würde nicht so weit gehen zu sagen, dass das Smartphone immer noch die Selbstmordrate in die Höhe treibt”, sagt Hefner.

Nicht zu vernachlässigen ist, wie viele Möglichkeiten der gesellschaftlichen Förderung, Aufklärung und Erziehung die Online-Welt für Jugendliche bietet. “Es ist fragwürdig, ob das Smartphone ein striktes Zeitlimit hat. “Aber was funktioniert: kein Smartphone für gemeinsame Mahlzeiten und Aktivitäten, kein Smartphone im Schlafzimmer am Abend und in der Nacht.

Am Tag auch ohne Smartphone-Fenster. Dies ist wesentlich weniger streng als einige Vorschriften, die US-Technologie-Titanen ihren Nachkommen auferlegen: Sie senden sie nicht nur an technologiefreie Universitäten im Silicon Valley, sondern lassen sie auch erst ab dem Alter von 14 Jahren mit einem Smartphone arbeiten – wie es Bill Gates ist.

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